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Instruktionen vom Ladegeräthersteller gefolgt wer-
den müssen.
ACHTUNG:
Dieser Arbeitsgang muss durch qualifiziertes Perso-
nal durchgeführt werden. Ein falscher oder unvoll-
ständiger Kabelanschluss zum Stecker kann ernste
Beschädigungen an Personen oder Sachen bewirken.
EINGEBAUTES LADEGERÄT (OPTIONAL)
Falls die Maschine mit einem eingebauten Ladegerät
geliefert wird (siehe unter "OPTIONELLE AUSRÜS-
TUNGEN"), wird auf die Anweisungen des Herstellers
dieses Zubehörs verwiesen, was das Wiederaufladen
der Batterien anbelangt.
Das Ladegerät ist direkt an die Batteriepole verbun-
den.
Während dem Wiederaufladen wird eine Vorrichtung
in Betrieb gesetzt, das die Maschinenfunktion nicht
erlaubt.
Das Elektrokabel des Ladegerätes hat eine Länge von
etwa zwei Meter und muss an eine einphasige Steck-
dose Typ CEE 7/7 verbunden werden.
WIEDERAUFLADEN DER BATTERIEN
1. Den Verbindungsstecker (3) des Ladegerätes an
den Batterieladestecker (1) verbinden.
2. Mit der Wiederladung vorgehen.
WIEDERAUFLADEN DER BATTERIEN MIT EINBAU-
LADEGERÄT (OPTIONAL)
Die Maschine auf eine ebene Bodenfläche bringen, in
der Nähe einer einphasigen Steckdose mit Spannung
von 230V, Frequenz 50Hz, Nennstrom 10A.
Die Schalter des Bürstenmotors, Saugmotors und
Magnetventils ausschalten.
1. Den Stecker in die Steckdose stecken.
2. Mit der Wiederladung vorgehen, bei dem der
Sitzträger geöffnet bleiben muss (siehe unter Ab-
schnitt “ZUGANG ZUM BATTERIERAUM” in “VOR DEM
GEBRAUCH”).
3. Den Stecker von der Steckdose nicht entfernen,
bis die Angabe der Endladung nicht visualisiert wird.
Am Ende des Wiederaufladens, den Stecker aus der
Steckdose ziehen.
ACHTUNG:
Niemals eine GEL-Batterie mit einem nicht geeig-
neten Ladegerät laden. Die Anweisungen des Bat-
terie- und Ladegerätherstellers strikt folgen.
Um keine irreparablen Batterieschäden zu verursa-
chen, ist es unerlässlich, eine komplette Entladung zu
vermeiden und für die Aufladung sorgen, nachdem
das blinkende Signal entladene Batterien eintritt.
HINWEIS: Die Batterien nie vollständig entladen las-
sen, auch wenn die Maschine nicht gebraucht wird.
Bei traditionellen Batterien, alle 20 Aufladungen den
Elektrolyt-Stand kontrollieren und eventuell mit des-
tilliertem Wasser nachfüllen. Die Batterien nie mehr
als zwei Wochen entladen lassen.
ACHTUNG:
Für die Aufladung ist es notwendig, sich strikt an die
Anweisungen des Konstrukteurs oder seinem Wie-
derverkäufer zu halten. Alle Arbeitsgänge der Instal-
lation und Wartung müssen durch spezialisiertes
Personal durchgeführt werden.
Gefahr von Gasex-
halation und Entweichen von Korrosionsflüssig-
keiten. Feuergefahr: nicht mit freien Flammen
herangehen.
ENTSORGUNG DER BATTERIEN
Es ist obligatorisch, die als gefährlichen Abfall klassi-
fizierten verbrauchten Batterien an ein autorisiertes
Unternehmen zu übergeben, das gemäss den gesetz-
lichen Normen für deren Entsorgung zuständig ist.
VERBINDUNG BATTERIESTECKER UND EINSCHAL-
TEN DER MASCHINE
Wenn das Aufladen der Batterien beendigt ist:
1. Den Stecker des Ladegerätes vom Batteriestecker
(1) trennen.
2. Danach den Batteriestecker (1) an den Maschi-
nenstecker (2) verbinden.
BATTERIEWÄCHTER
Um jegliche Maschinenfunktion in Betrieb zu setzen,
ist es notwendig, den Zündschlüssel (24) im Uhrzei-
gersinn zu drehen. Wird gegen den Uhrzeigersinn
gedreht, werden alle Funktionen ausgeschaltet.
BEIM EINSCHALTEN ERSCHEINEN DIE INFORMATIO-
NEN WIE FOLGT AUF DEM DISPLAY (1):
1. das Maschinenmodell (z.B. AdS).
2. die Regulierung der Batteriekarte, die entweder:
GE 24 (Karte reguliert für GEL-Batterien)
oder
Pb 24 (Karte reguliert für Blei-Batterien)
sein kann.
3. die Version des Software-Programmes auf der
Karte (z.B. 4-6).
4. Der Batterieladeanzeiger ist digital. Dieser bleibt
ständig auf dem Display. Der Stand der Batteriela-
dung beginnt mit -100-, was der Höchststand (100%)
ist, mit einer Reduktion von jeweils 10. Ist der La-
dungsstand bei -20-, beginnt das Display zu blinken
und man ist kurz vor Arbeitsende.
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