der Trommel vermieden.
Unter Last müssen mindestens 2 Seilwindungen
auf der Trommel verbleiben.
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Mindestzugkraft für eine einwandfreie Funktion der
Bremse: 25 daN. Ist diese Mindestlast nicht gege-
ben, tritt die Bremsfunktion nicht in Kraft! Zum
ordnungsgemäßen Aufwickeln muss das Seil (in
unbelastetem Zustand) leicht unter Spannung
gehalten werden.
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Drahtseile regelmäßig auf Verschleiß überprüfen.
Ablegekriterien nach DIN 15020:
z. B. Quetschstellen, Brüche der Einzeldrähte. Bei
Verwendung eines Bandes: Das Band regelmäßig
auf Beschädigungen überprüfen!
z. B. Anrisse, Abschürfungen, Fasern-Brüche;
Treten Beschädigungen an Seilen bzw. Bändern
auf, sind diese sofort auszuwechseln.
Die Winde wurde bereits werkseitig geschmiert. Es
wird jedoch empfohlen, die Lagerbuchsen der
Antriebswelle und die Trommelnabe regelmäßig
einzuölen. Der Zahnkranz ist regelmäßig einzufet-
ten. Das Gewinde der Kurbel muss stets gefettet
sein.
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g:: Den Bremsmechanismus NICHT einölen
oder fetten!
Die Seilwinde ist entsprechend den Einsatzbedin-
gungen und den betrieblichen Verhältnissen,
jedoch min. 1 x jährlich durch einen Sach-
kundigen zu prüfen. Diese Prüfung ist gemäß
„UVV Winden-, Hub- und Zuggeräten“
(VGB 8 §23) erfordelich.
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Die Befestigung der Winde muss mit drei Skt.-
Schrauben M10 DIN 933 8.8 und Beilagscheiben
DIN 125 ausgeführt sein.
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Die Einbaulage ist so festzulegen, dass beim Ein-
satz der Winde der Seilablenkwinkel nicht mehr als
4° (1:15) beträgt. - Bild 10.
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Wird das Seil über Umlenkrollen geführt, müssen
diese einen Mindestdurchmesser von 11,2 x Seil-
durchmesser haben!
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Die Seilwinde darf nicht zur Sicherung von Lasten
eingesetzt werden! (z.B. Autotransporter). Hier ist
unbedingt ein separates Festzurren der Ladung
notwendig, da sich die Lastdruckbremse der Seil-
winde durch Erschütterungen während der Fahrt
lockern kann.
Zulässige Umgebungstemperatur: -20° - +50°
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Die Seilwinden sind mit einer Ersatzteil-Identifika-
tions-Nummer (ETI-Nr.) gekennzeichnet. Bei
Bestellung muß diese ETI-Nr., der Seilwindentyp
und das benötigte Bauteil angegeben werden. Auf
Wunsch erhalten Sie die komplette Ersatzteilliste
mit bildlicher Darstellung der Bauteile zugeschickt.
ETI-Nr.:
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Die AL-KO Seilwinden sind so ausgelegt, dass
anstelle der Seile auch ein Flachband verwendet
werden kann. A
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g:: Die Bruchlast des Bandes
muss min. das 7fache der angegebenen Zuglast
(unterste Seillage) betragen. Hierzu ist eine
Bescheinigung des Bandherstellers erforderlich!
Band mit Schlaufen verwenden! Band ende mit
Flachstecker befestigen.
zu Bild 11: Flachstecker durch die Bandschlaufe in
Pfeilrichtung einschieben. Stecker mit
Beilagscheibe, Sicherungsring und
Schraube gegen Verschieben sichern.
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g:: Bandablaufrichtung beachten!
Kurbel in Richtung „Heben“ drehen,
wenn das Band aufgewickelt wird.
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Drehen der Handkurbel im Uhrzeigersinn.
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Die Last kann durch einfaches loslassen der Kur-
bel in beliebiger Stellung gehalten werden.
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Zum Senken der Last ist die Kurbel gegen den
Uhrzeigersinn zu drehen.Ein Rückschlagen der
Kurbel wird durch die eingebaute automatische
Bremse verhindert (Lastendruckbremse).
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g:: Das Seil (Band) darf unter Last nur so
weit aufgewickelt werden, dass ein Bordschei-
benüberstand von min. 1,5 x Seildurchmesser
gewährleistet ist. Dadurch wird ein Überlasten der
Winde und ein seitliches Ablaufen des Seils von
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