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3.3. Aufbau der Pumpe:
Abb. 3:
Dispergatorpumpe
3.4. Aufstellung der Pumpe
In jedem Fall muss verhindert werden, dass die Pumpe trocken läuft, weil dies nach kurzer Zeit die
Lager zerstören würde.
Der Pumpenkopf kann in vier Positionen des Pumpengehäuses eingeschoben werden. Er muss so
angebracht werden, dass der Druckstutzen zur Seite zeigt, wie in Abb. 3 zu erkennen.
Die Aufstellung hat so zu erfolgen, dass der Netzstecker auch nach der Aufstellung zugänglich
bleibt.
3.5. Wartung/Reinigung der Pumpe
Je nach Verschmutzung muss die Pumpe von Zeit zu Zeit, wenigstens in zweimonatigen
Intervallen, bei Bedarf auch häufiger, gereinigt werden. Verstopft der Kanal in der Keramikachse,
ist die Wasserkühlung unterbrochen.
Zunächst werden die Anschlüsse demontiert. Jetzt kann der Bajonettverschluss am Kreiselgehäuse
geöffnet werden. Die Läuferbaugruppe (s. Abb. 3, Nr. 3) lässt sich jetzt herausziehen.
Vorsicht:
Das Teil sitzt relativ fest und darf beim Hinausziehen nicht verkantet werden. Die Achse könnte
dabei zerbrechen. Sie kann unter fließendem Wasser gereinigt und wieder eingebaut werden. Wenn
der Rotor komplett ausgebaut ist, müssen auch die Löcher in der Abdeckplatte (Abb. 4) gereinigt
werden. Sie sorgen für ausreichende Wasserkühlung des Rotors. Die Bohrung für die
Wasserkühlung (Abb. 4, Nr. 1) in der Keramikachse muss immer frei von Ablagerungen sein.
1. Motorblock
2. Luftansaugdüse
3. Air Wheel/Impeller, Rotor
4. Pumpengehäuse
5. Gummifüße (4 x)
6. O-Ring
7. O-Ring
Sicherheitshinweise
Die Pumpe ist nur zur Verwendung in geschlossenen Räumen
zugelassen. Bei Arbeiten am Aquarium oder an der Pumpe muss der
Netzstecker gezogen werden.
Die Anschlussleitung und der Stecker der Pumpe dürfen nicht ersetzt werden.
Bei Beschädigung des Kabels darf die Pumpe nicht betrieben werden.