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Heben Sie den Patienten/Bewohner leicht an,
um den Gurt zu spannen.
(Siehe Abb. 11 )
WARNUNG
Um den Patienten/Bewohner vor Stürzen zu
schützen, muss vor und während des Hebens
sichergestellt werden, dass die Gurtbefestigungen
fest angebracht sind.
Stellen Sie sicher, dass:
•
alle Schlaufen sicher befestigt sind,
•
alle Befestigungsbänder gerade sind
QLFKWYHUGUHKWXQG
•
der Patient/Bewohner bequem im Gurt liegt.
18. Kontrollieren Sie vor dem Entfernen der Schlaufe, ob das
*HZLFKWGHV3DWLHQWHQ%HZRKQHUVDXIGHU2EHUÀlFKH
ruht, wenn Einstellungen vorgenommen werden müssen.
19. Lösen Sie die Bremsen am Lifter.
20. Führen Sie den Transfer, Transport und das Baden
des Patienten/Bewohners in Übereinstimmung mit
der
%HGLHQXQJVDQOHLWXQJ
des Lifters durch.
Auf dem Boden (35 Schritte)
1. Führen Sie eine klinische Beurteilung des Patienten/
Bewohners durch. Verwenden Sie den Gurt
nicht, wenn der Patient/Bewohner an einer Kopf-,
Nacken-, Wirbelsäulen- oder Hüftverletzung leidet.
Verwenden Sie stattdessen eine Schaufeltrage.
:HLWHUH,QIRUPDWLRQHQKLHU]X¿QGHQ6LHLQGHU
%HGLHQXQJVDQOHLWXQJ
der Schaufeltrage.
2. Legen Sie das Kissen unter den Kopf des
3ÀHJHEHGUIWLJHQ
(Siehe Abb. 12 )
3.
6WHOOHQ6LHVLFKHUGDVVGHU/LIWHUGHQ3ÀHJHEHGUIWLJHQ
erreichen kann. Bewegen Sie den Patienten bei Bedarf
unter Verwendung einer Arjo-Gleitmatte/-Rolle. Beachten
Sie hierzu die entsprechende
%HGLHQXQJVDQOHLWXQJGHU
*OHLWPDWWH5ROOH
.
4. Stellen Sie sicher, dass sich die Versteifungsteile in den
GDIUYRUJHVHKHQHQ)lFKHUQEH¿QGHQIDOOVYRUKDQGHQ
5.
Wenn der Patient/Bewohner in der Lage ist, sich
hinzusetzen, fahren Sie mit dem nächsten Schritt
fort. Ist der Patient/Bewohner nicht in der Lage, sich
hinzusetzen, fahren Sie mit Schritt 9 fort.
Der Patient/Bewohner ist in der Lage, sich zu setzen:
Stellen Sie sich hinter den Patienten/Bewohner und
helfen Sie ihm/ihr in die Sitzposition.
Legen Sie den Gurt so um den Rücken und Kopf des
Patienten/Bewohners, dass die Innenseite des Gurts
am Patienten/Bewohner anliegt. Das Gurt-Etikett
EH¿QGHWVLFKDQGHU$XHQVHLWH
8. Stellen Sie sicher, dass die Mittellinie an der Wirbelsäule
GHV3DWLHQWHQ%HZRKQHUVDXVJHULFKWHWLVWEHJLQQHQG
am Steißbein oder am Sitz.
Fahren Sie bis zu Schritt
18 fort.
9.
Der Patient/Bewohner ist nicht in der Lage, sich zu
setzen:
Falten Sie den Gurt der Länge nach an der
Mittellinie. Die Außenseite zeigt dabei nach außen.
'DV*XUW(WLNHWWEH¿QGHWVLFKDQGHU$XHQVHLWH
10.
'HQ3DWLHQWHQ%HZRKQHUGUHKHQ:HQGHQ6LHORNDOH
$UEHLWVWHFKQLNHQDQ:HQQHLQ'UHKHQQLFKWP|JOLFKLVW
verwenden Sie eine Arjo-Gleitmatte/Rolle, um den Gurt
anzubringen. Beachten Sie hierzu die entsprechende
%HGLHQXQJVDQOHLWXQJGHU*OHLWPDWWH5ROOH
.
11. Platzieren Sie den zusammengefalteten Gurt seitlich
EHUGHP3ÀHJHEHGUIWLJHQ6WHOOHQ6LHVLFKHUGDVVGLH
Mittellinie an der Wirbelsäule des Patienten/Bewohners
DXVJHULFKWHWLVWEHJLQQHQGDP6WHLEHLQ
12. Platzieren Sie die Beinlaschen in Richtung der Beine.
(Siehe Abb. 13 )
13. Falten Sie den oberen Teil des Gurts zusammen
und klemmen Sie ihn unter den Körper des Patienten/
Bewohners.
14. Patienten/Bewohner auf die andere Seite drehen.
15.
=LHKHQ6LHGHQUHVWOLFKHQ7HLOGHV*XUWVXQWHU
dem Körper des Patienten/Bewohners hindurch.
Bringen Sie den Patienten/Bewohner wieder
in die Rückenlage.
Platzieren Sie die Beinlaschen unter den Beinen
des Patienten/Bewohners.
18. Stellen Sie sicher, dass:
(Siehe Abb. 14 )
•
GHU*XUWPLWWLJXQGÀDFKRKQH)DOWHQYHUOlXIW
•
der Kopfstützbereich des Gurts den Hals-/
Kopfbereich bedeckt,
•
Teile des Gurts nicht unter dem Patienten/Bewohner
verdreht sind.
19.
3RVLWLRQLHUHQ6LHGHQ/LIWHUQHEHQGHP3ÀHJHEHGUIWLJHQ
und achten Sie darauf, dass die Füße des Lifters weit
JHVSUHL]WVLQG(LQH3ÀHJHNUDIWVROOWHDXIGHQ.RSI
und die Haare des Patienten achtgeben. Die andere
3ÀHJHNUDIWVROOWHGLH%HLQHGHV3DWLHQWHQ%HZRKQHUV
anheben.
20. Positionieren Sie einen Fuß des Lifters in der Nähe des
Kopfes des Patienten/Bewohners und den anderen Fuß
des Lifters unter den Beinen des Patienten/Bewohners.
Stellen Sie sicher, dass die Aufhängung über den
Schultern des Patienten/Bewohners angebracht ist.
(Siehe Abb. 15 )
21. Senken Sie die Aufhängung ab.
22. Platzieren Sie die Beinlaschen unter den Beinen
des Patienten/Bewohners. Stellen Sie sicher,
dass die Beinlaschen nicht verdreht sind.
23. Bringen Sie die Schulterschlaufen an.
(Siehe Abb. 3 )
24.
hEHUNUHX]HQ6LHGLH%HLQ%HIHVWLJXQJVElQGHU=LHKHQ
Sie ein Befestigungsband durch das andere.
(Siehe
Abb. 8 )
25. Achten Sie auf die Arme des Patienten/Bewohners:
•
Gurt mit Kopfstütze:
Die Arme müssen sich im Gurt
EH¿QGHQ
•
Gurt mit niedrigem Rückenteil:
Die Arme müssen
VLFKDXHUKDOEGHV*XUWVEH¿QGHQ
Fahren Sie mit den Schritten auf der nächsten
Seite fort.
Abb. 11
Abb. 12
Abb. 13
Abb. 14
DE
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