8
deutsch
4.1
Einbau
Das Produkt muss so eingebaut werden, dass es vor
elektromagnetischen Feldern und mechanischen Beschä-
digungen geschützt ist.
4.1.1 Quasi bündig einbaubare Sensoren
Quasi bündig einbaubare Sensoren benötigen einen Raum
hinter der aktiven Fläche, der frei von leitfähigen Materialien
ist. Der minimal zulässige Abstand zwischen aktiver Fläche
und Einbaumaterial wird als
Maß X
bezeichnet (siehe
Bild 4-1).
Das Maß X beträgt bei ferroelektrischen Einbaumaterialien
(wie z. B. Eisen, Stahl und Edelstahl) 2,5 mm. Bei nicht-
elektrisch leitfähigen Einbaumaterialien (wie z. B. Messing
und Aluminium) beträgt es 2 mm.
Die durch den Einbau erfolgte Abweichung vom Real-
schaltabstand beträgt maximal 10 %.
Bild 4-1: Einbau
quasi bündig
4.1.2 Nicht bündige Sensoren
Nicht bündige Sensoren benötigen einen freien Raum
hinter der aktiven Fläche (siehe Bild 4-2).
Bild 4-2: Einbau
nicht bündig
4
Einbau und Anschluss
4.2
Elektrischer Anschluss
Bild 4-3:
3
1
4
2
Pinbelegung (Draufsicht auf Stiftseite)
Pin Signal
1
+ (Betriebsspannung UB+)
2
DIO (Teach-in Eingang (DI) / Schaltausgang (DO))
3
GND (Betriebsspannung UB– ; Bezugspotenzial)
4
C/Q (IO-Link-Kommunikation (C) / Schaltausgang
(Q))
Tab. 4-1: Pinbelegung Steckverbinder
Bild 4-4:
1
4
2
3
+
C/Q
DIO
–
Anschluss-Schaltbild
BES M12M_1-YIC_0_-S04G
Induktive Sensoren
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