Fernseher / Bedienungsanleitung
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Firmware Version
Firmware bezeichnet die Software, die in einem
programmierbaren Chip (Microcontroller) einge-
bettet ist. Sie ist zumeist in einem Flash-Speicher,
einem EPROM oder einem EEPROM abgelegt.
Die Firmware enthält Funktionen zur Steuerung
des Gerätes.
Gamma
Diese Einstellung legt fest, welcher Helligkeits-
wert bei welchem digitalen Übertragungswert
dargestellt werden soll. Dabei werden die meis-
ten Aufnahmen mit einem Gamma-Wert von 2,2
übertragen (alle Windows-PCs und neuere PCs
mit einem MAC-Betriebssystem arbeiten damit,
ältere MAC-Systeme und Übertragungen ohne
Farbprofil arbeiten meist mit einem Gamma-
Wert von 1.8).
Gateway
Mit einem Gateway können Netzwerke, die auf
völlig unterschiedlichen Protokollen basieren,
miteinander kommunizieren. Im Heimbereich
wird überwiegend eine Kombination aus Router
und DSL-Modem als Internet-Gateway verwen-
det.
Hardware Version
Mit Hardware ist das Gerät gemeint. Dazu ge-
hören alle Baugruppen (wie Prozessor, Display
usw.).
HbbTV
HbbTV ist der interaktive Nachfolger des Video-
texts, mit modern gestalteten Inhalten, hochauf-
lösenden Bildern und Video sequenzen sowie
Mediatheken.
Voraussetzung für die vollständige Funktionalität
von HbbTV ist, dass das Fernsehgerät mit dem
Internet verbunden ist.
DVB-T/T2
DVB-T/T2 (Digital Video Broadcasting – Terrest-
rial) bezeichnet eine Variante von DVB, die für
die Funkübertragung von digitalen Hörfunk- und
Fernsehsignalen über terrestrische (erdgebunde-
ne) Wege verwendet wird.
Dynamische Hintergrundbeleuchtung
Hier stellt das Gerät die Hintergrundbeleuch-
tung optimal auf die Bildinhalte ein, indem er
abhängig von der durchschnittlichen Bildhel-
ligkeit die Hintergrundbeleuchtung regelt. Sind
bei einem Bild überwiegend dunkle Stellen
vorhanden, verbessert sich der dargestellte
Schwarzwert dadurch, indem die Hintergrund-
beleuchtung heruntergeregelt wird (dunkle
Stellen werden hier besser wieder gegeben)
und bei überwiegendem hellen Bildmaterial die
Hintergrundbeleuchtung maximiert, um diese
hellen Stellen leuchtender darzustellen.
Dynamischer Kontrast
Die Funktion passt den Kontrast dynamisch und
optimal an die jeweiligen Bildinhalte an, indem
er eine Analyse über einige Bilder durchführt
und danach abhängig von einer Kontrastände-
rung diesen verändert. Dies bewirkt eine Kont-
rastverstärkung, kann aber dabei die sichtbaren
Helligkeits-Abstufungen im Bild verringern.
Filmmodus
Dieser Modus erkennt und verarbeitet Spielfilme
bei sämtlichen Programmquellen automatisch.
Dadurch erhalten Sie stets ein optimales Bild.
Dies funktioniert in den Modi 480i, 576i und
1080i bei TV-Wiedergabe und bei anderen
Programmquellen.
Wenn der »Filmmodus« bei Sendungen ohne
Spielfilmsignal eingeschaltet ist, können ge-
ringfügige Probleme wie Einfrieren des Bildes,
defekte Untertitel oder feine Linien im Bild auf-
treten.
GLOSSAR
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Page 241: ...Fernseher Bedienungsanleitung 13 116 TR AUF EINEN BLICK Anschlüsse des Fernsehgerätes ...