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D E U T S C H
WARNUNG:
Sorgen Sie dafür, dass das Ma-
terial während des Schneidens nicht kriecht:
Spannen Sie es sorgfältig fest. Lassen Sie das
Sägeblatt immer zum Stillstand kommen, bevor
Sie den Sägearm hochziehen. Falls dennoch an
der Hinterseite des Werkstücks kleine Holzfa-
sern abgespaltet werden, kleben Sie ein Stück
Kreppband über das Holz, wo es geschnitten
werden soll. Sägen Sie durch das Kreppband
und entfernen Sie es nach dem Schneiden.
Fixieren des Werkstücks (Abb. 3)
1. Fixieren Sie das Holz möglichst auf der Säge.
2. Für beste Ergebnisse verwenden Sie die Werkstück-
klemme (jj), die für den Gebrauch mit Ihrer Säge
hergestellt wurde. Spannen Sie das Werkstück
möglichst gegen den Werkstückanschlag fest. Sie
können an beiden Seiten des Sägeblattes fi xieren.
Denken Sie daran, dass die Spannvorrichtung eine
feste, fl ache Anschlagfl äche braucht.
WARNUNG:
Beim Schneiden von NE-Metallen
immer eine Werkstückspanne verwenden.
Doppelgehrungsschnitte (Abb. 23, 24)
Hierbei handelt es sich um eine Kombination von Geh-
rungs- und Schrägschnitt. Mit dieser Schnittweise werden
Rahmen oder Kästen mit schrägen Seiten, wie in Abb. 23
gezeigt, hergestellt.
WARNUNG:
Falls der Schnittwinkel für jeden
Schnitt verschieden ist, vergewissern Sie sich,
dass der Neigungsarretierungsknopf und der
Gehrungsarretierungsknopf fest angezogen
sind. Diese Knöpfe müssen nach jeder Ände-
rung der Neigung oder Gehrung angezogen
werden.
•
Die hier gegebene Tabelle soll Ihnen helfen, die
richtigen Neigungsund Gehrungseinstellungen für
übliche Doppelgehrungsschnitte zu wählen.
•
Um die Übersicht zu verwenden, wählen Sie den
gewünschten Winkel „A“ (Abb. 24) für Ihre Aufgabe.
Von diesem Punkt folgen Sie der Zeichnung abwärts,
um den richtigen Neigungswinkel zu fi nden. Folgen
Sie dann einer geraden Linie, um den richtigen
Gehrungswinkel zu fi nden.
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ACHTSEITIGER
KASTEN
SECHSSEITIGER
KASTEN
WINKEL
DER KASTENSEITE (WINKEL
„A“)
DIESEN GEHRUNGSWINKEL
AN DER SÄGE
EINSTELLEN
DIESEN NEIGUNGSWINKEL AN DER SÄGE EINSTELLEN
QUADRATISCHER
KASTEN
1. Stellen Sie Ihre Säge auf die vorgegebenen Winkel
ein und machen Sie einige Probeschnitte.
2. Setzen Sie die gesägten Teile zusammen.
Beispiel: Um einen vierseitigen Kasten mit 25°
Außenecken herzustellen (Winkel „A“) (Abb. 24),
verwenden Sie den Bogen oben rechts. Sie fi nden
25° auf der Bogenskala. Folgen Sie der horizontalen
Schnittlinie nach links oder rechts, um die Gehrungs-
winkeleinstellung (23°) der Säge zu fi nden. Folgen
Sie ebenso der vertikalen Schnittlinie nach oben oder
unten, um die Neigungswinkeleinstellung (40°) der
Säge zu fi nden. Machen Sie immer einige Probe-
schnitte mit Holzabfall, um die Sägeeinstellungen
zu überprüfen.
WARNUNG:
Überschreiten Sie niemals die
Doppelgehrungsgrenzen von 45° Neigung bei
45° linker oder rechter Gehrung.
Haltevorrichtung für kurze und lange
Werkstücke (Abb. 3)
SCHNEIDEN VON KURZEN WERKSTÜCKEN
Es empfi ehlt sich, die Längenbegrenzung (ll) bei kurzen
Werkstücken sowohl beim Stapelsägen als auch bei
kurzen Einzelstücken in verschiedenen Längen zu
verwenden. Die Längenbegrenzung kann nur in Verbin-
dung mit einem Paar optionaler Führungsschienen (hh)
verwendet werden.
SCHNEIDEN VON LANGEN WERKSTÜCKEN
WARNUNG: Verwenden Sie bei langen Werk-
stücken immer eine Haltevorrichtung,
um die
Verletzungsgefahr zu mindern.
Abbildung [Figure] 3 zeigt die ideale Aufstellung für das
Sägen langer Werkstücke, wenn die Säge freistehend
verwendet wird (alle Elemente sind optional erhältlich).