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ANLAGEN UND KREISLÄUFE
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ANSCHLUSS VON ZUSATZGERÄTEN
V -2-7-Anschluss von Zusatzgeräten
Serienmäßig ist das Boot mit einer Bilgepumpe ausgestattet. Unter bestimmten Bedingungen können
Sie darüber hinaus weitere Zusatzgeräte einbauen.
Alle Zusatzgeräte, die Sie einbauen möchten, müssen im Steuerstand angeschlossen werden.
Die Zusatzgeräte sind in zwei Kategorien unterteilt:
A
→
Zusatzgeräte, die bei normaler Benutzung des Boots dauerhaft eingesetzt werden
(oder dauerhaft eingesetzt werden können),
B
→
Zusatzgeräte, die zeitweilig eingesetzt werden.
A
und
B
Bilgelüfter
Zigarettenanzünderbuchse
(serienmäßig)
Radio
Diverse Beleuchtung
Echolot
Signalhorn
GPS
Diverse Elektronik
Strahler
Duschpumpe
Alarmanlage
Maßgebliche Höchstleistung
max. 60 W
Kühlschrank
VHF
max. 180W
WARNUNG
Beim Nachrüsten ist unbedingt zu beachten, dass bei Einbau von
Zusatzgeräten aus der Spalte A eine Gesamtleistung von maximal 180
W (15 A) UND bei Einbau von Zusatzgeräten aus der Spalte B eine
Einzelleistung von maximal 60 W (5 A) nicht überschritten werden
darf.
Die Kabelquerschnitte des Kabelbaums wurden für diese Werte
ausgelegt. Die Nichtbeachtung dieser Regel kann die Gefahr
elektrischer Funktionsstörungen zur Folge haben und Kurzschlüsse
verursachen.
Die Zusatzgeräte können (unter Beachtung der Höchstleistung) direkt an der positiven und negativen
Sammelschiene vor dem Steuerstand anschlossen werden. Dabei ist ein geeigneter Sicherungseinsatz
vorzusehen.
HINWEIS:
Bei Ausstattung mit zahlreichen Elektrogeräten kann der momentane Stromverbrauch die
Ladekapazität Ihres Außenbordmotors möglicherweise übersteigen.
Der Kabelbaum kann beispielsweise eine momentane Leistung von 285 W aufnehmen (einschließlich
Positionsleuchten und Bilgepumpe), das entspricht einer Stromstärke von rund 24 A. Bei voller
Drehzahl liefern die Lichtmaschinen der heutigen Motoren in der Regel eine Stromstärke von 15 A.
Den genauen Wert entnehmen Sie bitte den technischen Unterlagen Ihres Motors. Eine längere
Benutzung dieser Geräte sollte daher vermieden werden, da sonst die Gefahr besteht, dass sich Ihre
Batterie komplett entlädt und Sie Ihren Motor nicht mehr anlassen können.
Summary of Contents for Sunrider 700
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Page 44: ...Page 42 43 VI 2 4 Roll Bar SIGNALETIQUE VII 1 POSITION DES AUTOCOLLANTS...
Page 45: ...Page 43 43 Edition 1 F R A N C A I S SIGNALETIQUE VII 2 DESCRIPTIF DES AUTOCOLLANTS...
Page 46: ...TM ERRATUM EXP 700 SUNRIDER 700 MOTORISATION ESSENCE...
Page 49: ...ERRATUM EXP 700 SUNRIDER 700 F R E N TM 46 Avenue Gustave Eiffel 33600 PESSAC...
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Page 93: ...Page 42 43 VI 2 4 Roll Bar LABELLING VI 1 POSITION OF STICKERS...
Page 94: ...Page 43 43 First edition E N G L I S H LABELLING VII 2 DESCRIPTION OF LABELS...
Page 95: ...TM ERRATUM EXPLORER 700 SUNRIDER 700 FUEL AND POWER CIRCUIT...
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Page 113: ...P gina 13 44 Edici n 1 E S P A O L...
Page 144: ...P gina 44 44 SE ALIZACI N VII 2 DESCRIPCI N DE AUTOADHESIVOS...
Page 145: ...TM ERRATUM EXPLORER 700 SUNRIDER 700 CIRCUITO DE COMBUSTIBLE Y MOTOR...
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Page 192: ...Pagina 42 43 VI 2 4 Roll bar SEGNALETICA VII 1 POSIZIONE DEGLI AUTOADESIVI...
Page 193: ...Pagina 43 43 Edizione 1 I T A L I A N O SEGNALETICA VII 2 DESCRIZIONE DEGLI AUTOADESIVI...
Page 194: ...TM ERRATA CORRIGE EXPLORER 700 E SUNRIDER 700 CIRCUITO CARBURANTE E MOTORIZZAZIONE...
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Page 241: ...Seite 42 43 VI 2 4 Ger tetr ger WARNSCHILDER VII 1 ANORDNUNG DER SICHERHEITSAUFKLEBER...
Page 242: ...Seite 43 43 Ausgabe 1 D E U T S C H WARNSCHILDER VII 2 BESCHREIBUNG DER SICHERHEITSAUFKLEBER...
Page 243: ...TM ERRATUM EXPLORER 700 SUNRIDER 700 CIRCUIT KRAFTSTOFF UND MOTORSYSTEM...
Page 247: ...TM TRYKKFEIL EXPLORER 700 SUNRIDER DRIVSTOFFKRETSL P OG MOTOR...