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Fremdabsaugung (siehe Bild
)
(Zubehörseiten)
Absaugadapter
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auf Ausblasstutzen
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schieben und
darauf achten, dass der Arretierhebel einrastet. Zum
Abnehmen die Arretierung hinten zusammenpressen
und Absaugadapter abziehen.
Bei vertikalen Flächen Gerät so halten, dass der Ab-
saugschlauch nach unten zeigt.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Beim Absaugen von besonders gesundheitsgefähr-
denden, krebserzeugenden, trockenen Stäuben ist ein
Spezialsauger zu verwenden.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert,
die interne Absaugeinrichtung darf im gewerblichen
Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materia-
lien muss der gewerbliche Betreiber die speziellen An-
forderungen mit der zuständigen Berufsgenossen-
schaft klären.
Netzspannung beachten!
Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Gerätes übereinstimmen.
Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an
220 V betrieben werden.
Ein-Aus-Schalten
Zur
Inbetriebnahme
des Gerätes den Ein-Aus-
Schalter
2
drücken.
Zum
Feststellen
den Ein-Aus-Schalter
2
in gedrück-
tem Zustand mit dem Feststellknopf
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arretieren.
Zum
Ausschalten
des Gerätes den Ein-Aus-Schalter
2
loslassen bzw. drücken und loslassen.
Mit dem Stellrad
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die benötigte Drehzahl (auch wäh-
rend des Laufes) vorwählen (PEX 250 AE/PEX 270 AE).
Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff abhängig
und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl die Ma-
schine zur Abkühlung zirka 3 Minuten lang mit maxi-
maler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
■
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Schleiftellerbremse
Eine integrierte Schleiftellerbremse senkt die Drehzahl
bei Leerlauf ab, so dass beim Aufsetzen des Gerätes
auf das Werkstück eine Riefenbildung verhindert wird.
Eine im Laufe der Zeit stetig ansteigende Leerlaufdreh-
zahl zeigt an, dass die Schleiftellerbremse abgenutzt
ist und von einer autorisierten Kundendienststelle für
Bosch-Elektrowerkzeuge ersetzt werden muss.
Flächen schleifen
Das Gerät mit der ganzen Schleiffläche auf den zu be-
arbeitenden Untergrund aufsetzen.
Auf gleichmäßigen Anpressdruck achten. Weniger An-
pressdruck bringt mehr Schleifleistung und schont das
Gerät und das Schleifwerkzeug.
Die Abtragsleistung und das Schliffbild werden im We-
sentlichen durch die Wahl des Schleifblattes (Kör-
nung), die Drehzahl des Schleiftellers und den An-
pressdruck bestimmt.
Grobschliff
Ein Schleifblatt grober Körnung aufziehen (siehe
An-
wendungstabelle).
Das Gerät nur leicht andrücken, um einen größeren
Materialabtrag zu erreichen.
Feinschliff
Ein Schleifblatt feinerer Körnung aufziehen (siehe
An-
wendungstabelle).
Das Gerät mit mäßigem Druck flächig kreisend oder
wechselnd in Längs- und Querrichtung auf dem Werk-
stück bewegen.
Das Gerät nicht verkanten, damit ein Durchschleifen
des zu bearbeitenden Werkstückes (z.B. Furniere) ver-
hindert wird.
Nach Beendigung des Arbeitsvorgangs Gerät aus-
schalten und vom Werkstück abheben.
Inbetriebnahme
C
Arbeitshinweise