DEUTSCH
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4)
Den Verbraucher sehr langsam schließen, bis der Mindestfluss erreicht wird (geschlossener Verbraucher) und wenn
er stabilisiert ist, die Frequenz vermerken, auf der er stehen bleibt.
5)
1-2 Minuten auf die Messung des simulierten Durchflusses warten; man erkennt sie daran, dass der Motor abgestellt
wird.
6)
Einen Verbraucher öffnen, um eine Frequenz von 2-5 (Hz) gegenüber der zuvor gelesenen Frequenz auszuführen,
dann 1-2 Minuten auf das neue Abschalten warten.
WICHTIG: Die Methode wird nur wirken, wenn mit dem langsamen Schließen laut Punkt 4) die Frequenz auf einem festen
Wert bis zum Lesen des Flusses VF beibehalten wird. Es ist nicht als gültiges Verfahren zu betrachten, wenn während des
Zeitraums nach dem Schließen, die Frequenz auf 0 (Hz) geht; in diesem Fall ist es notwendig, die Vorgänge ab Punkt 3 zu
wiederholen, oder man kann abwarten, dass die Maschine über die oben genannten Zeitspanne alleine die Erlernung
ausführt.
6.5.9.2
Betrieb mit zuvor definiertem spezifischem Druckflusssensor
Das folgende gilt für den einzelnen Sensor wie für Mehrfachsensoren.
Die Verwendung des Druckflusssensors ermöglicht die effektive Messung des Flusses und die Möglichkeit eines Betriebs in
besonderen Anwendungen.
Wenn zwischen den zuvor definierten Sensoren gewählt wird, muss der Durchmesser des Rohrs in Zoll aus der FD-Seite für das
Lesen eines korrekten Flusses eingegeben werden (siehe Abschn. 6.5.10).
Wenn ein vordefinierter Sensor gewählt wird, wird die Einstellung KF automatisch deaktiviert. Die Meldung des deaktivierten
Parameters wird durch ein Schloss-Symbol mitgeteilt.
6.5.9.3
Betrieb mit einem allgemeinen Druckflusssensor
Das folgende gilt für den einzelnen Sensor wie für Mehrfachsensoren.
Die Verwendung des Druckflusssensors ermöglicht die effektive Messung des Flusses und die Möglichkeit eines Betriebs in
besonderen Anwendungen.
Diese Einstellung ermöglicht die Nutzung eines allgemeinen Druckflusssensors mit Impulsen durch die Einstellung des k-factors bzw.
der Impuls-/Liter-Umwandlungsfaktor, der vom Sensor und vom Rohr abhängt, in dem er installiert ist. Diese Betriebsweise kann auch
in dem Fall nützlich sein, in dem man einen Sensor zwischen den zuvor definierten fügt und in ein Rohr installieren will, dessen
Durchmesser nicht unter denen der Seite FD ist. Der k-factor kann ebenso verwendet werden, indem ein zuvor definierter Sensor
montiert wird, falls eine exakte Eichung des Druckflusssensors gewünscht wird; natürlich muss man einen präzisen Druckflusssensor
zur Verfügung haben. Die Einstellung des k-factors muss durch die Seite FK ausgeführt werden (siehe Abschn. 6.5.11).
Wenn ein allgemeiner Druckflusssensor gewählt wird, wird die Einstellung FD automatisch deaktiviert. Die Meldung des deaktivierten
Parameters wird durch ein Schloss-Symbol mitgeteilt.
6.5.10
FD: Einstellung des Rohrdurchmessers
Durchmesser in Zoll des Rohrs, in dem der Druckflusssensor installiert ist. Er kann nur eingestellt werden, wenn ein zuvor definierter
Druckflusssensor gewählt wurde.
Falls FI für die manuelle Einstellung des Druckflusssensors eingestellt wurde oder die Funktion ohne Fluss gewählt wurde, ist der
Parameter FD blockiert. Die Meldung des deaktivierten Parameters wird durch ein Schloss-Symbol mitgeteilt.
Der Einstellbereich geht von ½ '' bis 24''.
Die Rohre und die Flansche, in die der Druckflusssensor montiert wird, können bei gleichem Durchmesser verschiedene Werkstoffe
und Ausführungen aufweisen; die Durchflussschnitte können somit auch leicht anders sein. Da in den Flusskalkulierungen
durchschnittliche Umwandlungswerte betrachtet werden, um mit allen Rohrarten arbeiten zu können, kann dies einen leichten Fehler
des Flussablesens hervorrufen. Der gelesene Wert kann einen kleinen Unterschied aufweisen, wenn der Nutzer jedoch eine präzisere
Lesung benötigt, kann wie folgt vorgegangen werden: In die Leitung ein Musterflusslesegerät einfügen, FI als manuelle Einstellung
eingeben, den k-factor ändern, bis der Umrichter dieselbe Lesung des Musterinstruments hat, siehe Abschn. 6.5.11. Dieselben
Betrachtungen gelten, wenn man über ein Rohr mit einem Nichtstandardschnitt verfügt, d.h.: entweder wenn der nahe Schnitt
eingegeben wird, der Fehler akzeptiert wird, oder wenn man auf die Einstellung des k-factors übergeht, der eventuell aus Tabelle 20
entnommen wird.
Die falsche Einstellung von FD ruft ein falsches Lesen des Flusses mit möglichen Ausschaltproblemen hervor.
Wird der Durchmesser der Leitung, an die der Durchflusssensor angeschlossen wird, falsch ausgewählt, kann dies zu
fehlerhaften Messungen des Durchflusses und unnormalem Verhalten des Systems führen.
Summary of Contents for MCE-150/P
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