D E U T S C H
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Gerätebeschreibung (Abb. A)
Ihre D
E
WALT-Lamellendübelfräse DW682K wurde zum Herstellen von
Flachdübelverbindungen in Holz und Holzprodukten entwickelt.
1 EIN-/AUS-Schalter
2 Verriegelungsknopf für Dauerbetrieb
3 Zusatzhandgriff
4 Höhenverstellung
5 Staubabsauganschluß
6 Höheneinstellbarer Winkelanschlag
7 Anti-Rutsch-Pins
8 Tiefeneinstellknopf
9 Feststellknopf
10 Spindelarretierung
11 Sternknopf
Elektrische Sicherheit
Der Elektromotor wurde nur für eine Spannung konzipiert. Überprüfen Sie
deswegen, ob die Netzspannung der auf dem Typenschild des Elektro-
werkzeuges angegebenen Spannung entspricht.
Ihr D
E
WALT-Elektrowerkzeug ist gemäß EN 50144 zweifach
isoliert; ein Erdleiter ist aus diesem Grunde überflüssig.
CH
Bei Ersatz des Netzkabels achten Sie auf Verwendung des
Schweizer Netzsteckers.
Typ 11 für Klasse II (Doppelisolierung) - Geräte
Typ 12 für Klasse I (Schutzleiter) - Geräte
CH
Ortsveränderliche Geräte, die im Freien verwendet werden,
müssen über einen Fehlerstromschutzschalter angeschlossen
werden.
Auswechseln des Netzkabels oder -steckers
Defekte Netzkabel oder -stecker dürfen nur von einem autorisierten
Fachbetrieb ausgewechselt werden. Ausgetauschte Netzkabel oder
-stecker müssen danach fachgerecht entsorgt werden.
Verlängerungskabel
Verwenden Sie ein zugelassenes Verlängerungskabel, das für die Leistungs-
aufnahme des Elektrowerkzeugs ausreichend ist (vgl. technische Daten).
Der Mindestquerschnitt beträgt 1,5 mm
2
. Rollen Sie das Kabel bei Verwen-
dung einer Kabelrolle immer völlig aus.
Zusammenbauen und Einstellen
Ziehen Sie vor dem Zusammenbauen und Einstellen immer
den Netzstecker.
Höheneinstellbarer Winkelanschlag (Abb. C1 & C2)
Mit Hilfe des höheneinstellbaren Anschlags (6) können Sie genau bestim-
men, wo die Nut gefräst wird. Um die Anschlaghöhe einzustellen, gehen
Sie folgendermaßen vor:
• Lockern Sie den Feststellknopf (9).
• Justieren Sie die Höhenverstellung (4). Bei einem Anschlagwinkel von
90° zeigt die Skala unter dem Feststellknopf den Abstand zwischen der
Mitte des Nutfräsers und der Oberfläche des Anschlags an.
• Ziehen Sie den Feststellknopf.
Um den Anschlagwinkel einzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
• Lockern Sie den Sternknopf (11).
• Schwenken Sie den Anschlag in den gewünschten Winkel.
• Ziehen Sie den Sternknopf fest.
Markierungen auf dem Frässchuh
Wenn Sie ohne den Anschlag arbeiten, z.B. beim Herstellen von
T-Verbindungen, können Sie die Markierungen auf dem Frässchuh
verwenden, um das Werkzeug richtig zu positionieren.
• Stellen Sie den Anschlag wie oben beschrieben auf einen Winkel von 0° ein.
• Bei Werkstücken mit einer Stärke von 19 mm verwenden Sie den Rand
des Frässchuhs, um den Fräser in der Mitte zu positionieren.
• Bei anderen Werkstückstärken verwenden Sie die rote Mittelmarkierung,
um das Werkzeug richtig zu positionieren.
• Zwei weitere Markierungen geben die Schnittlänge an. Um ein seitliches
Durchfräsen zu verhindern, stellen Sie sicher, daß diese Markierungen
nicht über die Werkstückkanten hinausragen.
Einstellen der Frästiefe (Abb. D)
Die Frästiefe, die eingestellt werden soll, hängt von der Dübelgröße ab.
Die Zahlen 0, 10 und 20 auf dem Tiefeneinstellknopf stimmen mit der
Dübelgröße überein. Das M entspricht der maximalen Frästiefe von
ca. 22 mm.
• Drehen Sie den Tiefeneinstellknopf (8) in die richtige Position, indem Sie
die entsprechende Zahl mit der roten Markierung ausrichten.
Feineinstellung der Frästiefe (Abb. E)
Die Feineinstellung erlaubt es, mögliche Abweichungen in der Größe der
Dübelnuten auszugleichen.
• Bringen Sie den Anschlag (6) wie oben beschrieben in die obere Position.
• Setzen Sie den Torx-Schraubenzieher wie abgebildet auf die Einstell-
schraube und justieren Sie die Frästiefe, indem Sie die Schraube drehen
(drehen Sie die Schraube im Uhrzeigersinn, um die Frästiefe zu verrin-
gern).
• Überprüfen Sie die Einstellung, indem Sie einen Probeschnitt in einem
Stück Abfallholz machen.
Anti-Rutsch-Pins (Abb. F)
Lamellendübelfräsen haben die Neigung, beim Eintauchen des Fräsers nach
rechts zu rutschen. Die Anti-Rutsch-Pins (7) tragen dazu bei, diesen Effekt
zu verringern. Wenn Sie auf sichtbaren bzw. empfindlichen Oberflächen
arbeiten, können Sie die Pins versenken.
• Um die Pins zu versenken, drehen Sie sie mit Hilfe
einesSchraubenziehers ein wenig im Uhrzeigersinn.
• Um die Pins wieder zu verwenden, drehen Sie sie ein wenig entgegen
dem Uhrzeigersinn.
Wechseln des Nutfräsers (Abb. G, H & J)
• Lösen Sie die vier Torx-Schrauben (12) im Frässchuh und nehmen Sie
den Deckel ab.
• Drücken Sie die Spindelarretierung (10) und entfernen Sie den Flansch,
indem Sie ihn entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
• Wechseln Sie den Nutfräser.
• Ziehen Sie den Flansch fest an, indem Sie ihn bei gedrückter Spindel-
arretierung im Uhrzeigersinn drehen.
• Bringen Sie den Deckel an und ziehen Sie die Torx-Schrauben fest.
• Vergewissern Sie sich, daß die Zähne des Nutfräsers wie
abgebildet entgegen dem Uhrzeigersinn zeigen (Abb. H).
• Nach dem Wechseln des Nutfräsers sollten Sie immer die
Frästiefe überprüfen und bei Bedarf justieren.
Staubabsaugung (Abb. K1 & K2)
Mit Hilfe eines der Adapter können Sie entweder einen Staubsack oder
einen Staubsauger anschließen.
Staubsauger
• Stecken Sie einen der Adapter (13) oder (14) in den Staubabsaugan-
schluß (5).
• Schließen Sie den Staubsauger an den Adapter an.
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