Getting Started - 43
Die Anzeigen auf der Vorderseite des AudioDocks
Die MIDI-
Eingangsanzeigen
Die mit 1 & 2 beschrifteten Anzeigen beziehen sich auf den MIDI-Eingang über die beiden MIDI-Buchsenpaare.
Die LED-Anzeigen
für die
Clockquellen LCK
& EXT
Die Clockquellen-LEDs zeigen die Quelle der Master-Clock an, durch die die E-MU 1010 aktuell gesteuert wird.
•
LCK
- Lock (Gesperrt) bedeutet, dass das System fest auf eine interne oder externe Clock eingestellt ist.
•
EXT
- Extern bedeutet, dass eine externe Clockquelle ausgewählt wird.
Wenn das System auf der Grundlage einer externen oder digitalen Clockquelle ausgeführt wird, überprüft das
AudioDock die eingehende Clockquelle fortwährend auf ihre Gültigkeit. Sobald die Clockquelle sich ändert
oder auf irgend eine Weise ungültig wird, blinkt oder erlischt die LED-Anzeige LCK. Wenn die Sync-Quelle
verloren geht, schaltet das System bis der Fehler behoben und Sync wiederhergestellt ist automatisch auf die
interne Clock und eine Standardsamplefrequenz von 48 kHz um.
Die
Samplefrequenzan
zeigen
Die LED-Anzeigen für die Samplefrequenz zeigen die Samplefrequenz an, mit der das System aktuell
ausgeführt wird. Die LEDs zeigen die verschiedenen Samplefrequenzen – 44,1 kHz, 48 kHz, 96 kHz oder 192
kHz – ununterbrochen an. Diese Anzeigestatuswerte der LED sind an die interne, externe oder digitale Sync-
Quelle gebunden.
Sobald die Einstellungen für die Clockquelle im Sitzungsfenster geändert werden, sucht das AudioDock nach
externen Clocksignalen, und die LED-Anzeigewerte auf der Vorderseite ändern sich entsprechend. Wenn die
angeforderten externen Signale nicht vorhanden sind, wird als Einstellung für die Clockquelle Intern beibehalten.
SMPTE-Anzeigen
Die SMPTE-LEDs zeigen an, ob von der Sync-Karte (sofern diese installiert ist) SMPTE-Zeitcode übertragen oder
empfangen wird. Je nach Aktionsmodus leuchtet eine der beiden LEDs.