Ausrichtung helfen Ihnen jeweils die beiden Libellen
(5).
6. Inbetriebnahme Saugfuß-Basis (Bild
5/6)
Die Saugfuß-Basis ist mit einer batteriebetriebenen
Vakuum-Pumpe ausgestattet.
Öffnen Sie den Batteriefachdeckel (1), wie in Bild 4
gezeigt, und setzen Sie die mitgelieferten Batterien
ein. Achten Sie dabei auf die richtige Polung der
Batterien.
Verwenden Sie ausschließlich Alkali-Mangan-
Batterien. Verwenden Sie bei einem Batteriewechsel
keine Batterien von verschiedenen Herstellern.
Achten Sie zudem auf gleiche Kapazität der
Batterien.
Betrieb (Bild 5)
Setzen Sie die Saugfuß-Basis mit dem Saugfuß (4)
voran auf eine hinreichend glatte Oberfläche (z. B.
Fliesen) auf. Schalten sie die Vakuum-Pumpe ein,
indem Sie den Ein-/Ausschalter (2) einmal drücken.
Die Pumpe beginnt zu arbeiten. Schalten Sie die
Pumpe wieder ab, wenn sie die notwendige Ansaug-
kraft erreicht hat, indem Sie den Ein-/Ausschalter (2)
ein zweites Mal drücken. Um die Saugfuß-Basis
wieder von der Oberfläche abzunehmen, halten Sie
die Saugfuß-Basis fest und drücken Sie die Be-
lüftungstaste (3).
7. Betrieb mit Basis für raue Ober-
flächen (Bild 7/8)
Setzen Sie die Basis für raue Oberflächen auf eine
geeignete Oberfläche auf und drücken Sie gleich-
zeitig und kräftig die beiden Sicherungstasten (1)
sowie die Bedientasten (2). Auf der Rückseite treten
nun vier Nägel (3) hervor, die sich in die Oberfläche
bohren und die Basis festhalten.
Die Basis für raue Oberflächen kann auch auf einem
Fotostativ montiert werden. Hierzu befindet sich auf
der Rückseite ein 1/4 “- Gewinde (4).
Die Basis für raue Oberflächen verfügt auf der
Rückseite auch über einen Permanent-Magneten, so
dass die Basis auch auf magnetisierbare
Oberflächen befestigt werden kann.
Achtung! Fassen Sie nicht an die Rückseite der
Basis für raue Oberflächen, wenn Sie die Bedien-
und Sicherungstasten drücken.
Verletzungsgefahr!
Achtung! Die Basis für raue Oberflächen ist nur
für weiches Holz, Trockenbauwände und mag-
netisierbare Oberflächen geeignet. Verwenden
Sie die Basis nicht für andere Oberflächen!
8. Betrieb mit Präzisions-Nivellier-Basis
(Bild 9/10)
Setzen Sie die Laser-Einheit auf Präzisions-Nivellier-
Basis auf, so dass die beiden Stifte (1) in die
Führungsnuten der Laser-Einheit einrasten. Die
Laser-Einheit kann nun 360° um seine Längsachse
gedreht werden. Der jeweilige Winkel kann auf der
Skala (2) abgelesen werden. Um den Laser
waagrecht auszurichten, drehen Sie die drei
Einstellschrauben (3), bis sich die beiden Luftblasen
in den Libellen des Lasers im Mittelpunkt befinden.
Auf der Rückseite der Präzisions-Nivellier-Basis
befindet sich ein 1/4 “- Gewinde (4) für ein Fotostativ.
Wenn Sie den Adapter (5) mit einem Schlitz-
Schraubenzieher herausdrehen, steht Ihnen zudem
ein 5/8 “- Gewinde (6) zur Verfügung.
9. Laser-Sichtbrille (Bild 1)
Die Laser-Sichtbrille (5) dient zur besseren
Sichtbarkeit des Laser-Strahls, indem sie das
Umgebungslicht herausfiltert.
Achtung! Die Laser-Sichtbrille (5) ist keine
Schutzbrille gegen Laserstrahlung! Verwenden
Sie die Laser-Sichtbrille (5) nicht im Straßen-
verkehr und nicht gegen Sonnenstrahlung!
10. Laser-Ziel-Einrichtung (Bild 1)
Verwenden Sie die Laser-Ziel-Einrichtung (6) als
Anvisier-Hilfe für Objekte, die Sie nicht direkt mit
dem Laserstrahl erreichen können. Durch die
verspiegelte Folie auf der Rückfläche ist das
Laserlicht auch auf größere Entfernungen sichtbar.
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Anleitung NLW 180 SPK1 08.09.2006 8:40 Uhr Seite 7