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• Prüfen Sie den Freilauf des Sägeblatts, die Zähne müssen
einen Abstand von 3 - 5 mm zum Spaltkeil haben.
• Setzen Sie die Einlegeplatte wieder ein.
• Die Wachen Paßstift sollte in der oberen Kante des
Spaltkeils bearbeitet durch das Loch positioniert werden
(Abb. 20).
• Eine Scheibe und eine Flügelmutter sind auf einer
Seite des oberen Sägeblattschutz angebracht. Mit der
Rändelschraube sichern, nicht zu fest anziehen.
Hinweis:
Stellen Sie den Klingenschutz für das zu schneidende
Material ein. Um sich auf die Dicke des zu schneidenden Materials
einzustellen, muss der Sägeblattschutz leicht und sanft nach oben
und unten bewegen;
ziehen Sie deswegen diese Flügelmutter
nicht zu fest an
.
• Prüfen Sie die Funktion des Sägeblattschutz. Stellen Sie
sicher, dass er gut funktioniert und das Sägeblatt sowohl an
den Seiten als auch an der Krone bedeckt.
• Senken Sie das Sägeblatt etwas ab und prüfen Sie erneut
die Funktion des Sägeblattschutz.
• Wenn Sie verifiziert haben, dass der Sägeblattschutz über
den gesamten Höheneinstellungsbereich des Sägeblatts
funktioniert, prüfen Sie, ob der Sägeblattschutz genauso gut
funktioniert, wenn das Sägeblatt auf einen Winkel eingestellt ist.
• Prüfen Sie, ob der Sägeblattschutz bei vollständig
abgesenktem Sägeblatt die Tischoberfläche berührt.
Hinweis:
Der obere Sägeblattschutz ist mit einem
Staubabsauganschluss ausgestattet
(Abb. 21).
• Schließen Sie den mitgelieferten Staubabsaugschlauch an
den oberen Sägeblattschutz an. Der Schlauch kann auf die
Absaugöffnung aufgesteckt werden.
• Schließen Sie das andere Ende des Schlauchs an das T-Stück
an der Rückseite des Hauptteils der Maschine an.
(Abb. 22)
Hinweis:
Der ‚freie‘ Anschluss des T-Stücks kann zum Anschluss
eines Werkstatt-Staubabsauggeräts an diese Maschine von
Evolution verwendet werden. Wenn so ein Gerät an diese
Tischsäge angeschlossen ist, befolgen Sie die Anweisungen
des Lieferanten/Herstellers des Staubabsauggeräts.
Die Verwendung eines solchen Geräts stellt sicher, dass
der Arbeitsplatz sauber und ordentlich bleibt und die
Staubbelastung minimiert wird.
Abb. 21
Abb. 22
Abb. 20