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z. B. mit einem Metalldetektor, ob sich unter den
Oberflächen keine elektrischen Leitungen und Gas- oder
Wasserleitungen befinden.
Vergewissern Sie sich, dass die Netzspannung
korrekt ist: die auf dem Typenschild angegebene
Spannung muss der Netzspannung entsprechen. Die
Geräte mit 230 V können auch an eine Netzspannung mit
220 V angeschlossen werden.
Zum Einschalten der Maschine betätigen Sie den
Ein-/Ausschalter H und halten Sie diesen gedrückt.
Sobald dieser Schalter losgelassen wird, schaltet die
Maschine ab.
ACHTUNG!
Vor allen Arbeiten an der Maschine
Stecker aus der Steckdose ziehen.
1. Einsetzen der Arbeitswerkzeuge Hammerbohrer
(Abb. 1)
Nur Werkzeuge mit SDS-Plus-Schaft verwenden!
1. Werkzeugschaft säubern und einfetten.
2. Befestigungsring B des SDS-Plus-Bohrfutters nach
hinten verschieben.
3. Werkzeug einsetzen, leicht drehen, bis es ganz
hereingeschoben werden kann und einrastet.
4. Befestigungsring
B
loslassen. Das Werkzeug ist nun
verriegelt.
5. Prüfen ob Werkzeug richtig verriegelt ist. Es muss
sich in Längsrichtung ca. 10 mm bewegen lassen.
6. Beim Umschalten auf Hammerbohren muss der
Schalter
E
in angemessen Position.
Aufnahmeschaft SDS-Plus für Zahnkranzbohrfutter
(Abb. 3)
1. SDS-Plus-Aufnahmeschaft
P
wie zuvor beschrieben
in die SDS-Plus Aufnahme einführen.
2. Auf den Aufnahmeschaft SDS- können Bohrfutter mit
1/2” x 20 UNF Aufnahmegewinde aufgeschraubt werden.
Bohrer mit zylindrischem Schaft und Schrauberbits
N
mit
Sechskantschaft können direkt in das Bohrfutter eingesetzt
werden.
2. Verstellen des Zusatzhandgriffs
1. Abschrauben des Zusatzhandgriffes
M
entgegen dem
Uhrzeigersinn.
2. Zusatzhandgriff M um gewünschten Winkel verdrehen.
3. Schrauben Sie den Zusatzhandgriff
M
wieder ein.
3. Einstellen des Tiefenanschlags
Versichern Sie sich, dass der Bohrer im Bohrfutter
eingespannt ist.
1. Lockern Sie leicht die Tragachse
K
.
2. Tiefenanschlag
L
auf gleiche Länge wie eingespannter
Bohrer verschieben, hierzu Bohrer gegen eine ebene
Wand drücken.
3. An Skala des Tiefenanschlags
L
Wert in mm ablesen
und von diesem Wert gewünschte Bohrtiefe abziehen.
4. Befestigen Sie die Tragachse
K
und stellen Sie den
verbleibenden Wert am Bohrtiefenanschlag ein.
4. Netzanschluss
ACHTUNG!
Nur an Einphasen Wechselstrom und nur
an die auf dem Leistungsschild angegebene Netzspannung
anschließen. Anschluss ist auch an Steckdosen ohne
Erdungsschutzkontakt möglich, da das Gerät über eine
Schutzisolierung Klasse II nach Europanorm EN 50144
vorliegt. Die Funkentstörung entspricht der Europanorm
EN 55014.
FUNKTIONEN
1. Drehzahl vorwählen (Abb. 1)
Die Drehzahl kann je nach Druck auf den Ein /Ausschalter
H
stufenlos gesteuert werden.
Die Höchstbedeutung der Frequenz des Drehens des
Instruments wird mit Hilfe des Schwungrades C festgestellt.
2. Die Umschaltung zwischen den Modi (Abb. 1)
Zum Umschalten zwischen den Modi Hebel
E
gedreht
werden. So aktivieren Sie diesen Hebel, drücken Sie zuerst
die Taste
D
.
ACHTUNG!
Nur den Hebel
E
, wenn die Maschine
gestoppt hat.
3. Umschalten Rechts Linkslauf (Abb. 1)
Die Drehrichtung am Schalterhebel
G
wählen, wobei
die Anweisungen auf der Etikette
F
eingehalten werden
müssen, d. h.,
R
= Rechtslauf,
L
= Linkslauf.
Durch Schaltsperre ist der Umschalter
G
nur bei nicht
gedrücktem Ein /Ausschalter
H
schaltbar. Umschalter
G
erst betätigen, wenn die Maschine die Geschwindigkeit
verringert hat, und die Welle im Leerlauf dreht.
Beim Hammerbohren oder Meißeln Maschine nur im
Rechtslauf betreiben!
4. Ein /Ausschalten der Maschine (Abb.1)
Momentschaltung
Einschalten: Ein /Ausschalter
H
drücken.
Ausschalten: Ein /Ausschalter
H
loslassen.
Dauerschaltung
Einschalten: Ein /Ausschalter
H
drücken und dann
Arretierknopf I drücken, Ein /Ausschalter
H
loslassen.
Ausschalten: Ein /Ausschalter
H
drücken und
loslassen. Die Drehzahl kann je nach Druck auf den Ein /
Ausschalter.
NÜTZLICHE ARBEITSEMPFEHLUNGEN
Hammerbohren
1. Vor dem Arbeiten folgende Einstellungen vornehmen:
- Hebel
E
in angemessen Position.
- Drehrichtung im Uhrzeigersinn.
2. SDS-Plus-Bohrer einsetzen.
3. Maschine ausgeschaltet am Material ansetzen,
Längsspiel überwinden, einschalten und mit leichtem
Druck (z.B. 30N) arbeiten.
ANMERKUNG!
Höherer Anpressdruck steigert nicht
die Arbeitsleistung!
Tipps zum Bohren in Gestein:
• Von Zeit zu Zeit den Bohrer aus der Bohrung ziehen
um den Staub zu beseitigen.
• Bei Beton, hartem Ziegelstein, Stein und hartem
Zement auf Schlagbohren schalten (Anbohren von Marmor
jedoch ohne Schlagbohren).
• Bei Fliesen, Fußbodenplatten, weichen Kacheln und
Ziegelsteinen, weichem Zement, Steine aus Zement und
Koksasche und Gips auf normales Bohren schalten.
• Für Mauerwerk verwenden Sie Bohrer mit
Hartmetallspitze.
• Beim Anbohren glatter Oberflächen (z.B. Fliesen)
Bohrstelle mit Klebestreifen bekleben um ein Abrutschen
zu vermeiden.
LÄRM UND VIBRATIONEN
Das Werkzeug wurde für eine minimale
Geräuschentwicklung konstruiert und gebaut. Unter
besonderen Bedingungen jedoch kann das maximale
Geräuschniveau im Arbeitsbereich 85 dBA überschreiten.
In diesem Fall muss sich der Benutzer durch einen
Gehörschutz schützen.
Die Schall- und Vibrationsniveaus des Geräts
bei einer Messung gemäß der Norm EN 60745 liegen
normalerweise bei:
Dauerschalldruckpegel = 88 dB(A)
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