Lösen Sie dazu die Sechskantschraube (20) am
Drehgelenk des Tisches und entfernen Sie die
Zentrierung (21). Schwenken Sie den Tisch in die
gewünschte Lage. Nun wird mit einem Gabelschlüssel
die Sechskantschraube (20) wieder fest angezogen. Beim
Zurückstellen des Tisches (19) wird die Arretie-
rungsmutter mit dem Bolzen (20) zur waagerechten
Zentrierung wieder eingesetzt.
DREHZAHL, SCHNITTGESCHWINDIGKEIT,
VORSCHUB
Der Vorschub - die Zustellung des Bohres - erfolgt von
Hand am 3-armigen Bohrhebel. Die
Schnittgeschwindigkeit wird durch die Drehzahl der
Bohrspindel und durch den Bohrdurchmesser
bestimmt. Die richtige Wahl des Vorschubes und
Spindeldrehzahl sind für die Standzeit des Bohrers
ausschlaggebenden. Als Grundregel gilt: bei
zunehmendem Bohrerdurchmesser muß die Drehzahl
herabgesetzt werden; je größer die Festigkeit des
Werkstückes ist, umso größer muß auch der
Schneiddruck sein. Damit sich der Bohrer dabei nicht
übermaßig erwärmt, müssen gleichzeitig Vorschub und
Schnittgeschwindigkeit herabgesetzt werden.
Außerdem sollte der Bohrer mit Bohröl gekühlt
werden. Bei Feinblechen müssen größere Bohrungen
vorsichtig mit geringem Vorschub und Schneiddruck
ausgeführt werden, damit der Bohrer nicht “hackt” und
die Bohrung maßhaltig bleibt. Bei tiefen Bohrungen
(größer als 2x Bohrerdurchmesser) ist die Spanabfuhr
beschwert und die Erwärmung des Bohrers größer.
Setzen Sie auch hier Vorschub und Drehzahl herab und
sorgen Sie durch wiederholtes Zurückziehen des
Bohrers für eine bessere Spanabfuhr. Bei Bohrungen
über 8 mm Durchmesser sollte vorgebohrt werden,
damit die vorzeitige Abnützung der Bohrer-Haupt-
schneide vermieden wird und die Bohrspitze nicht zu
stark belastet wird.
5. WARTUNG
Trennen Sie die Maschine vom Netz, wenn Sie am
Mechanismus Wartungsarbeiten ausführen
müssen.
Die Maschinen von Ferm sind entworfen, um während
einer langen Zeit problemlos und mit minimaler
Wartung zu funktionieren. Sie Verlängern die
Lebensdauer, indem Sie die Maschine regelmäßig
reinigen und fachgerecht behandeln.
REINIGEN
Reinigen Sie das Maschinengehäuse regelmäßig mit
einem weichen Tuch, vorzugsweise nach jedem Einsatz.
Halten Sie die Lüfterschlitze frei von Staub und Schmutz.
Entfernen Sie hartnäckigen Schmutz mit einem weichen
Tuch, angefeuchtet mit Seifenwasser. Verwenden Sie
keine Lösungsmittel wie Benzin, Alkohol, Ammonia,
usw. Derartige Stoffe beschädigen die Kunststoffteile.
SCHMIEREN
Die Tischbohrmaschinen bedürfen keiner Schmierung.
Alle Lager und Getriebe sind wartungsfrei und
lebensdauer-geschmiert.
Die Bohrmaschine sollte mit Druckluft oder einem
Handbesen gereinigt werden. Von Zeit zu Zeit ist es
ratsam, die blanken Teile mit umweltfreundlichen
Lösungsmitteln zu säubern und anschließend mit
saurefreiem Öl oder Fett einzuschmieren.
FEHLER
Sollte beispielsweise nach Abnutzung eines Teils ein
Fehler auftreten, dann setzen Sie sich bitte mit der auf
der Garantiekarte angegebenen Serviceadresse in
Verbindung. Im hinteren Teil dieser Anleitung befindet
sich eine ausführliche Übersicht über die Teile, die
bestellt werden können.
UMWELT
Um Transportschäden zu verhinderen, wird die
Maschine in einer soliden Verpackung geliefert. Die
Verpackung besteht weitgehend aus verwertbarem
Material. Benutzen Sie also die Möglichkeit zum
Recyclen der Verpackung. Bringen Sie bei Ersatz die
alten Maschinen zu Ihren örtlichen Ferm-
Vertagshändler. Er wird sich um eine umweltfreundliche
Verarbeitung ïhrer alten Maschine bemühen.
GARANTIE
Lesen Sie die Garantiebedingungen auf der separat
beigefügten Garantiekarte.
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, daß
dieses Produkt mit den folgenden Normen oder
normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN55014-1, EN55014-2, EN61000-3-2,
EN61000-3-3, EN61029-1, EN292-1, EN292-2
gemäß den Bestimmungen der Richtlinien:
98/37/EEC, 73/23/EEC, 89/336/EEC
vom 01-06-2005
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W. Kamphof
Quality Department
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KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
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Ferm
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6) C-4 / 560
10) C-1 / 1630
3) B-4 / 350
7) B-1 / 1050
11) D-2 / 1800
4) A-2 / 450
8) C-2 / 1130
12) D-1 / 2500
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