8
VORSICHT
Die Emissionen können - abhängig von
der Art und Weise, in der das Elektro-
werkzeug verwendet wird, insbesondere,
welche Art von Werkstück bearbeitet wird
- während der tatsächlichen Benutzung
des Elektrowerkzeugs von den Angabe-
werten abweichen.
-
Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des
Bedieners festlegen, die auf einer Ab-
schätzung der Belastung während der
tatsächlichen Benutzungsbedingungen
beruhen. (Hierbei sind alle Anteile des
Betriebszyklus zu berücksichtigen, bei-
spielsweise Zeiten, in denen das Elekt-
rowerkzeug abgeschaltet ist, und solche,
in denen es zwar eingeschaltet ist, aber
ohne Belastung läuft.)
3
Elektrischer Anschluss und Inbetrieb-
nahme
Die Netzspannung muss mit der Angabe
auf dem Leistungsschild übereinstim-
men.
Der Schalter (1.2) dient als Ein-/Aus-Schalter (I =
Ein/0 = Aus). Für Dauerbetrieb kann er mit dem
seitlichen Arretierknopf (1.1) eingerastet werden.
Durch nochmaliges Drücken des Schalters wird
die Arretierung wieder gelöst.
VORSICHT
Erhitzung des Plug it Anschlusses bei
unvollständig verriegeltem Bajonett-
verschluss
Verbrennungsgefahr
-
Vor dem Einschalten des Elektrowerk-
zeugs vergewissern, dass der Bajonett-
verschluss an der Netzanschlussleitung
komplett geschlossen und verriegelt ist.
Schalten Sie die Maschine vor dem An-
schließen oder Lösen der Netzanschluss-
leitung st
ets aus!
Anschließen und Lösen der Netzanschlussleitung
siehe Bild 4.
4
Einstellungen an der Maschine
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Ma-
schine den Netzstecker aus der Steckdose.
4.1 Staubabsaugung
Schließen Sie die Maschine stets an eine
Absaugung an. Die Staubabsaugung ver-
hindert hohe Staubbelastungen in der Ar-
beitsluft und größere Verschmutzungen
am Arbeitsplatz.
Der Schleifstaub wird durch die Absaugkanäle
im Schleifschuh direkt an der Abriebstelle ab-
gesaugt.
a) Eigenabsaugung
Die Maschinen sind serienmäßig mit einer Eigen-
absaugung ausgestattet. Wenn der Turbofi lter
(1.6) so weit mit Schleifstaub gefüllt ist, dass die
Absaugleistung nachlässt, ist dieser zu wechseln.
Montage eines Turbofi lters
- hinteres Kartonteil mit Schlitz (1.5) auf die Hal-
terippe des Filterhalters stecken,
- vorderes Kartonteil mit Dichtlippe auf das Ab-
saugstück des Filterhalters stecken (1.7),
- Filterhalter auf den Absaugstutzen (1.3) der
Maschine stecken (1.9), und mit der Klammer
(1.8) festklemmen.
Um zu verhindern, dass beim Transportieren
Staub aus dem Turbofi lter entweicht, kann die
Absaugöffnung durch die Klappe (1.4) verschlos-
sen werden.
b)
Fremdabsaugung mit Absauggerät
Um bei längeren Schleifarbeiten einen häufi gen
Wechsel des Turbofi lters zu vermeiden, kann,
anstelle der Eigenabsaugung, ein Festool-Ab-
sauggerät angeschlossen werden. Dazu wird der
Absaugschlauch (Ø 27 mm) des Absauggerätes
auf den Absaugstutzen (1.3) gesteckt.
4.2 Schleifschuh
Der serienmäßige Stickfi x-Schleifschuh für Stick-
fi x-Schleifmittel kann durch den Schleifschuh für
Schleifmittel zum Spannen ersetzt werden. Dazu
sind die sechs Schrauben (2.1) zu öffnen.
Beide Schleifschuhe (mit und ohne Stickfi x-Belag)
gibt es auch mit seitlichem Kantenschutz, um
beim Schleifen in Ecken die Schleifplatte vor
frühzeitiger Zerstörung zu schützen. Die Bestell-
nummern für Zubehör und Werkzeuge fi nden Sie
in Ihrem Festool-Katalog oder im Internet unter
„www.festool.com“.
4.3 Schleifmittel
befestigen
Verwenden Sie nur originale Festool-
Schleifmittel!
Summary of Contents for 490036
Page 2: ......
Page 3: ......
Page 4: ...2 1 3 2 3 3 1 1 3 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 8 1 10 1 9 1 7 1 6 1 3 2 ...
Page 5: ...4 ...