86
Deutsch
Abbildung.12
In der Bildschirmseite aus Abbildung 12 können folgende Parameter eingegeben werden:
• Zeitbezug: ermöglicht es, einen Zeitbezug für die Synchronisierung herzustellen, durch Auswahl aus (INPUT 1, INPUT 2, INPUT 3, INPUT 4,
USB) (z.B. Uhrzeit, EPG usw.).
• LCN aktiv: ermöglicht es, die LCN und damit die Ordnung der Programme in Abhängigkeit von der zugeordneten Priorität (durch Setzen
eines Hakens im zugehörigen Feld) zu aktivieren oder zu deaktivieren.
• Auto SID Remapping: falls aktiv, ermöglicht diese innovative Funktion, den Programmen automatisch einen neuen progressiven SID
zuzuordnen, indem sie Veränderungen an der Liste der Ausgangsprogramme ermöglicht, ohne am Fernseher einen neuen Sendersuchlauf
durchführen zu müssen
• Auto Program Name: falls aktiv, ermöglicht diese innovative Funktion, den Programmen automatisch einen neuen progressiven Namen
zuzuordnen, indem man in die entsprechenden Felder (Basisname) z.B. Programm 1, Programm 2 usw. eingibt
• Auto LCN: falls aktiv, ermöglicht diese Funktion, eine Basis-LCN-Nummer einzugeben, die dem ersten Programm der Liste zugeordnet wird,
während den nachfolgenden automatisch in Bezug auf den Basiswert ein Folgewert zugeordnet wird.
• LCN-Land: Auswahl des Landes zur Eingabe der LCN
Anschließend können einige fortgeschrittene Signalparameter angezeigt werden, wie z.B. die Original Network ID, die Network ID und den
Private Data Specifier Descriptor. Weitere Parameter dagegen, wie z.B. Transport Stream ID, Network Name oder Cell ID können eingegeben oder
verändert werden, indem man die neue Nummer in das zugehörige Feld eingibt.
HINWEIS: Um die Änderungen wirksam zu machen, müssen Sie die Taste „Ausführen“ anklicken.
5.2.6 KONFIGURATION DER EINSTELLUNGEN
Über das Menü KONFIGURATION > EINSTELLUNGEN gelangt man zur allgemeinen Konfigurationsseite des Systems.
In diesem Menü kann man:
•
die Anlage umbenennen,
•
das Zugangspasswort verändern,
•
den Kontrast des Displays einstellen;
•
die installierte Softwareversion anzeigen;
•
alle Einstellungen der Netzwerkverbindungen verändern.
Abbildung 13