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FC66000611 - 07
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D
BK
schwarz=Höchstgeschwindigkeit
BU
blau=Mittlere Geschwindigkeit
CN
Faston-Verbinder
F
Schmelzsicherung, nicht mitgeliefert
GNYE
Gelb/Grün= Erde
IL
Hauptschalter, nicht geliefert
M
Motor
RD
rot=Mindestgeschwindigkeit
WH
Weiß=gemeinsam
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Zur Steuerung (Zubehör)
5.1
UMDREHUNG DES WÄRMETAUSCHERS
Die Anschlüsse des Wärmetauschers können wie folgt auf die
entgegengesetzte Seite ausgerichtet werden:
- die Vorderplatte der Grundeinheit (4 Schrauben) bei der Version FL,
oder die Kondenswasserwanne bei den Versionen FU,FF,FP und FC
abnehmen;
- das Batterieabdeckblech abmachen (2 Schrauben);
- die an den Seitenteilen der Grundeinheit befestigte Wärmetauschbatterie
(4 Schrauben) ausbauen;
- die untere Trennwand entfernen;
- die Motorkabel von der Klemmleiste lösen;
- die Klemmleiste entfernen und auf der gegenübergesetzten Seite
anbringen
- das Motorkabel herausziehen und auf die andere Seite ausrichten; den
Kabeldurchgang aus Gummi entfernen;
- den Kondenswasserschlauch abnehmen und auf der
gegenüberliegenden Seite anbringen; die Position des
Tropfschutzröhrchens und der Verschlusskappe auf der
Kondenswasserwanne vertauschen;
- die Batterie um 180° drehen;
- die Trennwand an der Unterseite anbringen
- die ausgestanzten Stücke entfernen und die Anschlüsse in die
vorgesehenen Öffnungen einsetzen;
- das Batterieabdeckblech wieder auf dem Wärmetauscher anbringen;
- den Kabeldurchgang aus Gummi in die Öffnung einsetzen, die zuvor vom
Kondenswasserablauf belegt war, die Kabelschelle wieder auf dem
Seitenteil anbringen, die Kabel einziehen und an der Klemmleiste anbringen;
- die vordere Platte der Grundeinheit (4 Schrauben) bei der Version FL,
oder die Kondenswasserwanne bei den Versionen FU,FF,FP und FC
wieder anbringen;
- die nicht benutzten Öffnungen mit kondenswasserfestem Material
schließen.
5.2
INSTALLATION FÜR VERSIONEN FC,FF,FP,FU
ACHTUNG: Die Einbaumodelle FC, FF dürfen der Öffentlichkeit
nicht zugänglich sein.
Die Luftausblasöffnungen dürfen sich nicht direkt unter einem Lufteinlass
befinden.Bei der Einbauversion F den Anschluss des Gebläsekonvektors
an eventuelle Führungskanäle durchführen. Zwischen Kanälen und
Gebläsekonvektor schwingungsdämpfendes Material einsetzen.
Die Führungskanäle, besonders der Vorlaufkanal, müssen isoliert werden.
Um zu verhindern, dass die Luft sofort in den Gebläsekonvektor
zurückströmt,
zwischen der Einblasstelle in den Raum und der Luftaufnahmestelle einen
Mindestabstand lassen, wie in Abbildung 5 auf Seite 29 angegeben.
Die minimale Installationshöhe darf nicht unter 1,8 Meter ab dem Boden
sein.
Dafür sorgen, dass das Gerät zugänglich bleibt.
5.3
ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
Die elektrischen Anschlüsse in spannungsfreiem Zustand
und nach den
geltenden Bestimmungen herstellen.
Sich dabei genau an den Plan
in Abbildung 6 und an die zugehörige Legende halten.
Überprüfen, ob die Netzspannung der auf dem Typenschild des Geräts
angegebenen entspricht.
Die gestrichelten elektrischen Verbindungen müssen vom Installateur
hergestellt werden.
Für jeden Ventilatorkonvektor in der Versorgungslinie muss ein allpoliger
Trennschalter in Überspannungskategorie III zur Verfügung stehen.
In den Schaltplänen werden die folgenden Abkürzungen benutzt:
STROMLAUFPLAN MOTOREN MIT 6 GESCHWINDIGKEITEN
(ABBILDUNG 7)
Die gestrichelten Verbindungen müssen vom Installateur hergestellt
werden.
Die Stromanschlüsse müssen in spannungslosem Zustand gemäss den
geltenden Vorschriften ausgeführt werden.
Kontrollieren, dass die Netzspannung der auf dem Typenschild des
Geräts angegebenen Spannung entspricht.
Für jedes Gebläsekonvektor eine eigene Steckdose und einen Schalter mit
passender Schmelzsicherung vorsehen.
BK
Schwarz, Geschwindigkeit 6
BU
Blau, Geschwindigkeit 5
GY
Grau, Geschwindigkeit 4
BN
Braun, Geschwindigkeit 3
V T
Violett, Geschwindigkeit 2
RD
Rot, Geschwindigkeit 1
CN
Schnellstecker
F
Sicherung (nicht mitgeliefert)
IL
Hauptschalter (nicht mitgeliefert)
M
Lüftermotor
WH
Weiß = Wurzelkontakt
6
FUNKTIONSPRÜFUNG
Überprüfen, ob das Gerät vollkommen eben angebracht ist und ob der
Kondenswasserablauf nicht verstopft ist (Ablagerungen von Mörtelschutt
usw.).
Die Dichtheit der hydraulischen Anschlüsse kontrollieren (am
Wärmetauscher und am Kondenswasserablauf).
Kontrollieren, ob die Elektroverkabelung stabil ist.
Sich vergewissern, dass der Wärmetauscher entlüftet wurde.
Die Abdeckhaube wieder aufsetzen (wo vorgesehen).
Den Gebläsekonvektor einschalten und seine Funktion überprüfen.
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BETRIEB
Für die Benutzung des Gebläsekonvektors die Anweisungen für die als
Sonderzubehör erhältlichen Schalttafel befolgen.
Die Luftzufuhrgitter auf der Abdeckung (FL, FP und FU) sind schwenkbar,
um den Luftstrom direkt in den Raum oder gegen die Wand zu richten, an
der sich die Maschine befindet.
Die Gitter und die Seitenklappen sind in die Abdeckhaube eingelassen.
Bevor sie für eine andere Anbringung abgenommen werden, den
Gebläsekonvektor vom Stromnetz abschalten und Schutzhandschuhe
anlegen.
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WARTUNG
ACHTUNG: Die Wartungsoperationen dürfen nur von einem
vom Hersteller autorisiertem Kundendienstzentrum oder von
qualifiziertem Personal ausgeführt werden.
Vor jeder Wartungs- oder Reinigungsarbeit aus
Sicherheitsgründen das Gerät ausschalten, indem der
Geschwindigkeitsschalter auf “Halt” und der Hauptschalter auf
0 (OFF) gestellt wird.
Während der Wartungsarbeiten ist Vorsicht geboten: manche
Metallteile können zu Verletzungen führen. Schutzhandschuhe
anziehen.
Die Gebläsekonvektoren estro benötigen keine besonderen
Wartungsarbeiten: es genügt die regelmäßige Reinigung des Luftfilters.
Es bedarf einer Einlaufzeit von 100 Betriebsstunden, bis alle anfänglich
vorhandenen mechanischen Reibungen des Motors ausgeschaltet sind.
Das erste Einschalten mit maximaler Betriebsgeschwindigkeit vornehmen.
Um das ordentliche Funktionieren der elektrischen Gebläsekonvektoren
estro zu gewährleisten, müssen die nachfolgenden Punkte beachtet
werden:
- den Luftfilter sauber halten;
- keine Flüssigkeiten in das Gerät gießen;
- keine Metallteile durch das Luftaustrittsgitter einführen;
- das Verstopfen der Luftzufuhr oder -ansaugung vermeiden.
Bei jedem Anlassen nach einer längeren Pause sicherstellen, dass sich
keine Luft im Wärmetauscher befindet.
Vor Beginn der Klimatisierungsperiode überprüfen, ob:
- der Kondenswasserablauf richtig erfolgt
- die Rippen des Wärmetauschers nicht durch Schmutz verstopft sind.
Eventuell mit Pressluft oder mit Niederdruckdampf reinigen, ohne die
Rippen zu beschädigen.