GEBRAUCH UND WARTUNG
DEUTSCH
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cod. G19502491
ÖLKÜHLUNG
Bei Antrieb des Geräts durch die Schlepperhydraulik das
Fassungsvermögen des Ölvorratsbehälters und das
Vorhandensein eines ausreichenden Ölkühlers überprüfen. Falls
erforderlich, vom Fachhändler einen Ölkühler bzw. einen größeren
Vorratsbehälter auf dem Schlepper nachrüsten lassen.
Als
Faustregel gilt ein Verhältnis der Ölfördermenge zum
Fassungsvermögen des Vorratsbehälters von 1 : 2.
ACHTUNG
- Öle und Fette immer ausserhalb der Reichweite von Kindern
aufbewahren.
- Die auf den Fettbehältern angegebenen Hinweise und
Vorsichts-massnahmen immer aufmerksam lesen.
- Kontakt mit der Haut vermeiden.
- Nach Gebrauch die Hände sorgfŠltig und gründlich waschen.
- Altöl und umweltverschmutzende Flüssigkeiten laut den
geltenden Umweltschutzgesetzen entsorgen.
Bei Nicht-Beachtung dieser Bestimmungen und im Fall von
Nachlässigkeit lehnt der Hersteller jegliche Haftung ab.
3.6 EINSTELLUNG DER AUSSAATTIEFE
Für ein korrektes Keinem des Saatgutes ist es wichtig, daß das
Saatgut mit der richtigen Tiefe im Saatbeet ausgesät wird.
Die Sätiefe wird auf jedem Element einzeln eingestellt, indem
mit Hilfe der Mutter (B) die Druckfedern (A, Abb. 27) reguliert
werden. Je nach Beschaffenheit des Bodens kann der Druck der
Feder erhöht oder verringert werden, um die entsprechende
Arbeitstiefe zu bestimmen.
Bei Maschinen mit Scheibenscharen wird die Ablagetiefe über
den Kufen (A Fig. 28) reguliert, den man über den Hebel (B Fig.
28) verstellt.
Es wird empfohlen, die Säscharenreisser, die in den
Räderspuren der Sämaschine und des Schleppers arbeiten,
mit einem grösseren Druck einzustellen.
3.7 SAMENSTAND IM TRICHTER
Der Samenstand im Trichter kann vom Fahrerplatz aus leicht
mittels des Anzeigers (Abb. 29) durch den Fahrer kontrolliert
werden.
3.8 EINSTELLUNG DER SPURHACKENANKER
Die Spuraufreißeranker dienen dazu, die von den Rädern
hinterlassenen Spuren zu beseitigen (Schlepper, Sämaschine).
Zur Einstellung der Position der Spuraufreißanker müssen die
Bolzenschrauben "
A
" (Abb. 30) gelockert werden, die Anker
positioniert und die Bolzenschrauben blockiert werden. Zur
Einstellung der Tiefe der Anker (max. 3÷5 cm) müssen die Mutter
"
B
" und die Schraube "
C
" (Abb. 30) gelockert werden; nach der
Einstellung müssen die Schraube "
C
" und die Mutter "
B
". blockiert
werden.
fig. 28
B
+
-
A
fig. 27
A
B
A
C
fig. 30
B
fig. 29
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