GEBRAUCH UND WARTUNG
DEUTSCH
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cod. G19502491
GEFAHR
Die Sämaschine kann chemische Substanzen, die mit dem
Samen vermischt sind, transportieren. Der Zutritt an die
Sämaschine von Personen, Kindern oder Haustieren darf nicht
erlaubt werden. Es ist absolut jedem verboten, sich dem
Samentank zu nähern oder zu versuchen, ihn zu öffnen, wenn
die Sämaschine in Betrieb ist oder in Betrieb genommen wird.
4.0 ÜBERWACHUNGSGERÄTE
Auf Anfrage liefert der Hersteller Geräte für die Aussaatkontrolle
und für das Messen der besäten Fläche (Hektar).
Elektronischer hektarzähler
Das Modell HCN mißt direkt die besäten Hektar und zeigt die
Teil- und Gesamtmenge an. Die Montage- und
Gebrauchsanweisungen werden mit dem Gerät geliefert.
Tramlines MultiControl
Ermöglicht das elektronische Ausschließen von 2+2 Reihen, das
Aufnehmen der besäten Hektars, die Kontrolle des
Saatgutstands, die Kontrolle der korrekten Laufraddrehung, die
Kontrolle der korrekten Verteilerdrehung.
5.0 WARTUNG
Hier folgend sind die verschiedenen, regelmässig
auszuführenden Wartung-sarbeiten aufgeführt. Die geringeren
Betriebskosten und die lange Lebensdauer des Geräts hängen
unteranderem von der ständigen Beachtung dieser Vorschriften
ab.
VORSICHT
- Die Zeitabstände, die für die Durchführung der Wartungs-
arbeiten angegeben sind, sind nur Richtwerte und beziehen
sich auf normale Einsatzbedingungen. Sie können daher je
nach Arbeits-weise, mehr oder weniger staubiger Umgebung,
jahre szeitliche Faktoren, usw. schwanken. Im Fall von
schwierigeren Arbeitsbedin gun gen müssen die Wartungsein
griffe häufiger durchgeführt werden.
- Vor Einspritzen von Fett in die Schmiernippel müssen diese
sorgfaltig gereinigt werden, um zu vermeiden, daß sich
Schlamm, Staub oder Fremdkörper mit dem Fett mischen,
wodurch die Schmierwirkung verringert oder sogar
aufgehoben würde.
ACHTUNG
- Öle und Fette immer ausserhalb der Reichweite von Kindern
aufbewahren.
- Die auf den Fettbehältern angegebenen Hinweise und
Vorsichts-massnahmen immer aufmerksam lesen.
- Kontakt mit der Haut vermeiden.
- Nach Gebrauch die Hände sorgfŠltig und gründlich waschen.
- Altöl und umweltverschmutzende Flüssigkeiten laut den
geltenden Umweltschutzgesetzen entsorgen.
5.0.1 BEI NEUER MASCHINE
- Nach den ersten acht Betriebsstunden den Anzug aller
Schrauben prufen.
5.0.2 BEI BEGINN DER AUSSAATSAISON
- Die Sämaschine leer anlassen, der Luftdurchfluss befreit die
Leitungen von Kondenswasser und entfernt eventuelle
Fremdstoffe.
5.0.3 ALLE 20/30 RBEITSSTUNDEN
- Den Anzug der Mutterschrauben der Säscharenreisser
überprüfen.
- Die Antriebsketten schmieren.
- Lubricate the row marker discs and the arm of the seed cover
harrow.
- Riemenspannung überprüfen.
- Den Nebenantrieb regelmäßig gemäß den vom Hersteller
gelieferten Anleitungen schmieren.
- Mindestens einmal jährlich den oszillierenden
Übersetzungsarm schmieren.
5.0.4 ALLE 50 ARBEITSSTUNDEN
- Den Dosiervorrichtungskörper vollständig und sorgfältig
reinigen.
- Den Bolzen des Spurreisserarms schmleren.
- Die Stifte der zusammenklappbaren Rahmenarme schmieren
(Abb. 41).
5.0.5 ALLE 6 MONATE
- Die Antriebsübersetzung der Gelenkwellen schmieren.
5.0.6 ABLASSEN DES SAATGUTES AUS DEM TRICHTER
Zum Ablassen des Saatgutes aus dem Trichter ist
folgendermaßen vorzugehen:
a)
put a bag or a container under the discharge hatch of the
dosing apparatus, and then unscrew the knob (A Fig. 42) to
discharge the hopper contents through the hatch (B). Lastly,
open the discharge hatch (C Fig. 42) by unscrewing the wing
nut (D Fig. 42) to empty the remaining contents of just the
doser;
or,
b)
Remove the bend under the injecting tube (C Fig. 42), and
then attach the collecting tube supplied with the machine (A
Fig. 43) in the same position and place a collecting container
at the other end of the tube; turn the transmission wheel in
the direction of travel using the handle.
Auf diese Weise ist es möglich, einfach und vollständig kleinere
Saatgutreste aus dem Behälter abzulassen. Es wird empfohlen,
das Schaufelrad der Dosiervorrichtung zu drehen, damit alle
Rückstände entfernt werden. Nach Durchführung dieses
Eingriffes ist die Ablassklappe wieder mit der Flügelmutter zu
verschliessen.
fig. 43
A
fig. 42
B
A
D
C
C
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