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STÄNDER
VERKETTUNG
SO FUNKTIONIERT'S
Die Aufladung von Handys, Batterien und anderen USB-betriebenen Geräte mit dem Nomad
28 Plus ist genauso einfach wie das Einstecken.
1. Sorgen Sie dafür, dass die Anschlussdose in das Ladekabel eingesteckt ist. Sie können
das Ladekabel direkt in den Eingangs-Anschluss eines Sherpa Power Packs mit blauem
Ring einstecken.
2. Öffnen Sie ihren Nomad 28 Plus und richten Sie die Panels in Sonnenrichtung aus.
Prüfen Sie den Solarstärke-Anzeiger für die aktuellen Solarbedingungen. Bei 2 oder mehr
Anzeigen ist das Gerät einsatzbereit.
3. Schließen Sie Ihr Telefon oder Ladegerät an der Anschlussdose an und laden Sie es auf.
ANSCHLU SOLARSTÄRKE-ANZEIGER
Hier sieht man, dass der Nomad 28 Plus mitdenkt. Verschiedene Schlüsselkomponenten,
darunter der Solarstärke-Anzeiger, arbeiten zusammen, um zu garantieren, dass Sie die
bestmögliche Solar-Lade-Erfahrung haben. Diese vier LED-Lampen zeigen die aktuellen
Solarbedingungen an und geben Ihnen einen Eindruck, wie gut Ihr Gerät laden wird.
Sobald Sie den Nomad 28 Plus einstecken, blinken die Lampen entsprechend der Ladege-
schwindigkeit Ihres Geräts. Sie denken, Sie sollten mehr Lampen sehen? Versuchen Sie, den
Nomad 28 Plus nochmals in Sonnenrichtung zu positionieren und beobachten Sie, wie sich
die Lichtanzeige und die Geschwindigkeit der Ladeanzeige ändern. Die besten Ladebedin-
gungen für Handys und andere USB-betriebene Geräte bestehen bei 2 oder mehr Lampen.
Alle Kabel, die Sie für die Aufladung des Sherpa Power Packs und der Goal Zero Yeti
Tragbaren Ladestation brauchen, sind auf der Rückseite des Nomad 28 Plus enthalten.
Dasselbe Kabel kann genutzt werden, um den Nomad 28 Plus mit anderen verkettbaren
Nomad Plus und Nomad Solar-Panels zu verbinden.
1. Öffnen Sie ihren Nomad 28 Plus und richten Sie die Panels in Sonnenrichtung aus.
Prüfen Sie den Solarstärken-Anzeiger für die aktuellen Solarbedingungen, um Ihre
Ladezeit abzuschätzen.
2. Ziehen Sie die Anschlussdose von dem 8 mm langen Kabel ab.
3. Stecken Sie das 8 mm lange Kabel mit blauem Ende in den EINGANG des Sherpa oder
Goal Zero Yeti.
AUTO-NEUSTART
Der Nomad 28 Plus verfügt über einen automatischen Neustart, der intelligenter als all
seine Konkurrenten ist. Mit der Fähigkeit, den Leistungsfluss zu verfolgen, erkennt der
Nomad 28 Plus den Unterschied zwischen einem Gerät, das voll aufgeladen ist und einem,
das sich aufgrund von Umgebungsbedingungen abschaltet, wie fehlendem Sonnenlicht,
Schatten, Sonnenfinsternis etc. Wenn der Nomad 28 Plus Letzteres entdeckt, verbindet
er das zu ladende Gerät automatisch erneut - ohne dass Sie etwas tun müssen.
Aufgrund des abnehmbaren Ständers des Nomad 28 Plus sind Sie mit so leichtem
Gepäck unterwegs, wie es erforderlich ist. Er ist mit Magneten angebracht und in einem
Winkel ausklappbar, der für eine optimale Sonnenausrichtung sorgt. Außerdem bietet er
natürlichen Schatten und eine belüftete Tasche für angeschlossene Geräte.
Die Verkettung von Panels ist eine tolle Methode, um mehr Strom von der Sonne zu
beziehen und Geräte schneller aufzuladen. Sie können Solar-Panels bis zu 150 W
miteinander verketten, fünf Nomad 28 Plus Solar-Panels würden 140 W entsprechen; wir
empfehlen jedoch nicht mehr als vier in einer Kette (siehe nachstehenden HINWEIS).
1. Abziehen der Anschlussdose - bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf, ebenso
wie die Reißverschlusstasche, um sie nicht zu verlegen.
2. Stecken Sie das 8 mm lange Ladekabel in ein 8 mm langes Eingangskabel eines anderen
Nomad Solar Panels mit blauem Ring.
3. Verwenden Sie das 8 mm lange Ladekabel des letzten Panels und stecken Sie ein
Sherpa Power Pack oder eine Goal Zero Yeti Tragbare Ladestation ein. Sie können auch
nochmals eine Anschlussdose an das letzte Solar-Panel der Kette anschließen, um USB-
betriebene Geräte wieder aufzuladen.
HINWEIS: Wenn vier Solar-Panel miteinander verkettet sind, werden Sie eventuell ein
Phänomen namens Leitungsverlust beobachten, was mit dem Spannungsverlust über eine
lange Distanz zusammenhängt. Je weiter der Strom von Panel zu Panel durch die Kabel
fließen muss, umso mehr Strom geht verloren.
Was es antreibt