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6.1 Technische Kenndaten
Symbole und deren Bedeutung
Symbole
Bedeutung
X
Messgrösse
X0
Anfangswert der Messgrösse
X1
Knickpunkt der Messgrösse
X2
Endwert der Messgrösse
Y
Ausgangsgrösse
Y0
Anfangswert der Ausgangsgrösse
Y1
Knickpunkt der Ausgangsgrösse
Y2
Endwert der Ausgangsgrösse
U
Eingangsspannung
Ur
Bemessungswert der Eingangsspannung
U 12
Wechselspannung zwischen den
Aussenleitern L1 und L2
U 23
Wechselspannung zwischen den
Aussenleitern L2 und L3
U 31
Wechselspannung zwischen den
Aussenleitern L3 und L1
U1N
Wechselspannung zwischen Aussenleiter L1
und Sternpunkt N
U2N
Wechselspannung zwischen Aussenleiter L2
und Sternpunkt N
U3N
Wechselspannung zwischen Aussenleiter L3
und Sternpunkt N
UM
Mittelwert der Spannungen
(U1N + U2N + U3N) / 3
I
Eingangsstrom
I1
Wechselstrom im Aussenleiter L1
I2
Wechselstrom im Aussenleiter L2
I3
Wechselstrom im Aussenleiter L3
Ir
Bemessungswert des Eingangsstromes
IM
Mittelwert der Ströme (I1 + I2 + I3) / 3
IMS
Mittelwert der Ströme mit Vorzeichen der
Wirkleistung (P)
IB
Effektivwert des Stromes mit grosser
Einstellzeit (Bimetallmessfunktion)
IBT
Einstellzeit für IB
BS
Schleppzeigerfunktion für die Messung des
Effektivwertes IB
BST
Einstellzeit für BS
ϕ
Phasenverschiebungswinkel zwischen Strom
und Spannung
F
Frequenz der Eingangsgrösse
Fn
Nennwert der Frequenz
P
Wirkleistung des Netzes P = P1 + P2 + P3
P1
Wirkleistung Strang 1 (Aussenleiter L1 und
Sternpunkt N)
P2
Wirkleistung Strang 2 (Aussenleiter L2 und
Sternpunkt N)
P3
Wirkleistung Strang 3 (Aussenleiter L3 und
Sternpunkt N)
Q
Blindleistung des Netzes Q = Q1 + Q2 + Q3
Q1
Blindleistung Strang 1 (Aussenleiter L1 und
Sternpunkt N)
Symbole
Bedeutung
Q2
Blindleistung Strang 2 (Aussenleiter L2 und
Sternpunkt N)
Q3
Blindleistung Strang 3 (Aussenleiter L3 und
Sternpunkt N)
S
Scheinleistung des Netzes
S =
√
I
1
2
+ I
2
2
+ I
3
2
·
√
U
1
2
+ U
2
2
+ U
3
2
S1
Scheinleistung Strang 1 (Aussenleiter L1 und
Sternpunkt N)
S2
Scheinleistung Strang 2 (Aussenleiter L2 und
Sternpunkt N)
S3
Scheinleistung Strang 3 (Aussenleiter L3 und
Sternpunkt N)
Sr
Bemessungswert der Scheinleistung des
Netzes
PF
Wirkfaktor cos
ϕ
= P/S
PF1
Wirkfaktor Strang 1 P1/S1
PF2
Wirkfaktor Strang 2 P2/S2
PF3
Wirkfaktor Strang 3 P3/S3
QF
Blindfaktor sin
ϕ
= Q/S
QF1
Blindfaktor Strang 1 Q1/S1
QF2
Blindfaktor Strang 2 Q2/S2
QF3
Blindfaktor Strang 3 Q3/S3
LF
Leistungsfaktor des Netzes
LF = sgnQ
·
(1 –
PF
)
LF1
Leistungsfaktor Strang 1
sgnQ1
·
(1 –
PF1
)
LF2
Leistungsfaktor Strang 2
sgnQ2
·
(1 –
PF2
)
LF3
Leistungsfaktor Strang 3
sgnQ3
·
(1 –
PF3
)
c
Faktor für den Grundfehler
R
Ausgangsbürde
Rn
Nennwert der Ausgangsbürde
H
Hilfsenergie
Hn
Nennwert der Hilfsenergie
CT
Stromwandler-Übersetzungsverhältnis
VT
Spannungswandler-Übersetzungsverhältnis
Eingang
Kurvenform:
Sinus
Nennfrequenz:
50, 60 oder 16 2/3 Hz
Eigenverbrauch [VA]
(bei externer
Hilfsenergie):
Spannungspfad: U
2
/ 400 k
Ω
Strompfad:
≤
I
2
· 0,01
Ω
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