anzeigen, dass die Erde bereits feucht genug ist. Falls keine
Bewässerung stattfi ndet und die Erde trocken ist, gibt es
irgendwo im System einen Lufteintritt. Wiederholen Sie in
diesem Fall die oben beschriebenen Schritte zur Installation.
Überwachung
Der Timer der Pumpe kann auf Null gestellt werden, indem
man die Einheit aus- und wieder anschaltet. Nach ein paar
Sekunden startet die Pumpe automatisch und danach in
etwa 3-Stunden-Intervallen. Die Wasserförderungsdauer ist
abhängig von der Lichtmenge/Sonnenstrahlung, die auf das
Solarpanel einfällt, sowie von der Position des Drehknopfs.
Wenn Sie wissen möchten wie viel Wasser verbraucht
wurde, stellen Sie für 24 Stunden einen Tropfer in den
Behälter und messen Sie anschließend.
Pumpenfüllung
Die Pumpe ist selbstfüllend. Falls sie abgetrennt wurde,
stellen Sie sicher, dass der Ablaufschlauch nicht wieder
angeschlossen wird bis alle Luft aus der Einlassleitung
herausgepumpt wurde, da eine Wassersäule über der Pumpe
die sachgemäße Auffüllung verhindern kann.
Instandhaltung
Bewahren Sie die Pumpe im Winter an einem frostfreien Ort
auf. Die Lebensdauer der Akkus beträgt in der Regel 1 bis 2
Jahre, was aber je nach Handhabung und Gebrauch variieren
kann. Um unbesorgt in den Urlaub fahren zu können, sollten
Sie vor Ihrer Reise neue Akkus einsetzen und die alten nach
Ihrer Rückkehr verwenden.
*Die Feuchtigkeitssensoren sind so konzipiert, dass sie für
lange Zeit an einer Stelle verbleiben können. Wenn sie an
einer neuen Stelle angebracht werden, dauert es lediglich
ein paar Stunden, bis sie richtig eingestellt sind. Da sie
immer Wasser enthalten, sollten sie unbedingt frostfrei
gelagert werden.
Falls die Feuchtigkeitssonden lange Zeit in trockener Erde
verbleiben (d. h. wenn nicht bewässert wird), trocknen die
Sonden aus und müssen, um zu funktionieren, wieder mit
Wasser gespeist werden. Stellen Sie, falls nötig, sicher, dass
die Gewinde der Kappe und der Sonde einwandfrei sauber
sind, bevor Sie diese zusammenschrauben. Wiederholen Sie
den Installationsvorgang unter Verwendung der Spritze.
Verlegung der Bewässerungsschläuche
Ein typischer Bewässerungsaufbau ist in
Abb. 5.
dargestellt
In der Abbildung befi ndet sich der Pumpeneinlassschlauch
auf der linken Seite. Die Länge der Schläuche zwischen den
Anschlussstücken muss so gewählt sein, dass Ihre Pfl anzen
damit erreicht werden können. Der Schlauch kann mit einer
guten Küchenschere sauber geschnitten werden.
T-Stücke und Tropfdrüsen lassen sich einfach auf den
Schlauch schrauben, müssen jedoch fest aufgeschraubt
werden, um ein Auslaufen zu vermeiden.
In große Töpfe/Körbe können zusätzliche Tropfer gestellt
werden.
Die höchste Bewässerungshöhe beträgt 5 m über der
Wasserquelle.
Die Tropfer sollten mithilfe von Stangen sicher in Position
gehalten werden.
Die Bewässerungsleitung und die Tropferleitungen können
hinter den Töpfen verlaufen, so dass sie sich außerhalb
des Sichtfelds befi nden. Für einen sinnvollen Verlauf der
Leitungen über eine Rasenfl äche, heben Sie einen Streifen
Rasen mit dem Spaten heraus und drücken Sie den Schlauch
in die entstandene Rille hinein, damit dieser nicht im Weg ist.
Installation des Anti-Siphon-Geräts
Dort wo der Wasserspiegel höher liegt als die Tropfer oder
der Sickerschlauch wird ein Gerät zum Ablassen von Luft
benötigt, um ein Ansaugen von Wasser zu vermeiden. Das
Anti-Siphon-Gerät
(Abb. 4)
sollte in den Ausgangsschlauch
zwischen der Pumpe und dem ersten Tropfer eingeführt
werden und muss dabei höher als die Wasserquelle liegen
– selbst wenn die Pumpe nicht höher liegt. Es sollte so
aufgestellt werden, dass Luft in das Bewässerungssystem
gelangen, aber kein Wasser austreten kann. Der mit OUT
markierte Anschluss ist mit dem Schlauch verbunden.
Wenn die Pumpe bereits gelaufen ist, werden die Tropfer
für eine kurze Zeit weitertropfen, während das Wasser aus
dem Abgabeschlauch nach unten hin abfl ießt. Nach kurzer
Zeit sollten sie aufhören zu tropfen.
Normalerweise liefert die Pumpe genügend Wasser für 5
große (35 cm), gut bewachsene Blumenampeln, 20 x 10
Liter-Töpfe oder ungefähr 3 m² Blumenbeet, was jedoch
von der Erde und den Pfl anzenarten/-größen abhängig ist.
Installation des optionalen Sickerschlauchkits
(separat erhältlich)
Das Sickerschlauch-Erweiterungskit kann auf zwei Arten
verwendet werden:
Bis zu 1 m Sickerschlauch kann auf die Tropfer aus dem
Lieferumfang der Haupteinheit gesteckt werden. Am anderen
Ende des Sickerschlauchs sollte ein Stopfen angebracht
werden. Der Schlauch kann mithilfe von Stangen sicher
befestigt werden. Dieser Aufbau kann verwendet werden,
um Wasser über größere Flächen zu verteilen, als die, die
nur mit den Tropfern allein erreicht werden. Die Anwendung
eines Sickerschlauchs empfi ehlt sich für große Töpfe/
Körbe und kurze Reihen von keimenden Setzlingen. Der
Sickerschlauch kann in der Nähe der Wurzeln von kostbaren
Pfl anzen eingegraben werden, um das Anwachsen zu
unterstützen. Tropfer können auf unterschiedlichen Höhen
angebracht werden, während der Sickerschlauch auf ganzer
Länge in waagrechter Position verlaufen muss.
Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung der
mitgelieferten Anschlüsse, mit denen man bis zu 6 m
Sickerschlauch mit der Pumpe verbinden kann. Der
Sickerschlauch muss in waagrechter Position verlaufen
und kann mithilfe von Stangen befestigt werden. Dies ist
besonders hilfreich für Beete und Gemüsepfl anzenreihen.
Es ist möglich mehrere Sickerschläuche zu verlegen und
dabei jeweils nur die Schlauchabschnitte, die an den Stellen
liegen, wo der Wasserbedarf am größten ist, mit der Pumpe
zu verbinden. Es können auch jeden Tag verschiedene
Schlauchabschnitte angeschlossen werden, um die
Bewässerung von 2 bis 7 Beeten/Reihen entsprechend dem
Wasserbedarf mit einer einzigen Pumpe zu bewältigen.
DE
Contenuto, kit completo di irrigazione
da usare con cisterne o serbatoi di acqua.
1 unità POMPA SOLARE
1 dispositivo antisifone
1 fi ltro d’ingresso
tubo da 15 m (20 m per SOL-K12+Pro, 30 m per
SOL-K24+)
12 gocciolatori, 12 picchetti, 12 raccordi a T (24 per
SOL-K24+)
Sonda sensore umidità, tappo e siringa (solo SOL-
K12/24+Pro)
(informazioni aggiuntive solo per questo modello*)
Guida introduttiva
Per l’unità pompa sono necessarie 3 batterie ricaricabili
AA da 1,2v (NON INCLUSE). Per inserirle, sollevare
delicatamente il coperchio (è presente una linguetta
staccabile di collegamento alla scatola) e rimuovere le 5
viti. Inserire le batterie nel coperchio della scatola
(fi g 1)
assicurandosi che il polo + si trovi nella posizione corretta,
quindi riposizionare coperchio e viti.
Collegamento dell’unità pompa
La POMPA deve essere fi ssata a una parete o rivolta verso
una direzione soleggiata.
Se la cisterna dell’acqua si trova in un punto ombroso,
la POMPA può essere posizionata un po’distante dalla
cisterna. Non deve essere collocata a un’altezza superiore
ai 3 metri rispetto alla base della cisterna né a una
distanza superiore ai 20 m.
Collegamento alla cisterna dell’acqua
Eseguire un foro di 6 mm sul coperchio o vicino alla
parte superiore della cisterna, al di sopra del livello
dell’acqua. Introdurre parte del tubo attraverso il foro e
collegare il fi ltro
(fi g 2)
ad esso. Regolare la tubazione
in modo che il fi ltro sporga di almeno 5 cm sopra la base
della cisterna. L’altra estremità del tubo deve essere
condotta alla POMPA, tagliata della lunghezza precisa e
collegata all’ingresso della POMPA, il connettore a sinistra
contrassegnato con I. I collegamenti alla POMPA devono
essere lineari (per evitare perdite) e devono assicurare il
mantenimento della posizione verticale della POMPA. Per
garantire un collegamento solido, inserire un pezzo di tubo
della lunghezza di 10 mm nell’apertura del connettore. È
suffi ciente misurare la lunghezza e applicare un pezzo di
nastro in corrispondenza dei 10 mm.
Controllo della POMPA
Se la POMPA è nuova, le batterie devono essere
completamente cariche o completamente scariche. Se
sono parzialmente cariche, prima del collegamento al
sistema di irrigazione, scaricare l’acqua dalla cisterna
servendosi di un pezzo di tubo collegato all’uscita
(contrassegnata con O), quindi lasciare girare POMPA fi no
a quando non si arresta.
*solo SOL-K+ con sensore umidità
Collegare un pezzo di tubo all’apertura del sensore
nel centro della base dell’unità della pompa. Collegare
la siringa all’altra estremità ed estrarre un po’ d’aria.
La pompa non si avvierà in presenza di vuoto parziale
nel tubo. Se si arresta per la scarsità di vuoto, il LED
comincerà a lampeggiare rapidamente, circa 10 volte
al secondo). In presenza di vuoto parziale suffi ciente,
la pompa funzionerà analogamente agli altri modelli
standard.
Collegare il sistema di irrigazione e girare la manopola
impostandola sulla posizione 3. Se dopo 24 ore la POMPA
dovesse erogare una quantità di acqua eccessiva,
spegnerla. Se invece la quantità di acqua fosse scarsa,
accenderla. Ripetere l’operazione fi no al raggiungimento
del livello ottimale. Una condizione di gocciolamento di un
po’ di acqua dai vasi/dalle ceste in seguito all’irrigazione
del pomeriggio di una giornata soleggiata è adatta per
quasi tutte le piante.
*SOL-K+ con sensore umidità collegato può essere
lasciato a un’impostazione più elevata, poiché la sonda
eviterà un’irrigazione eccessiva.
Il sensore umidità deve essere posizionato in modo
da garantire il posizionamento verticale della sonda in
ceramica alla profondità in cui si desidera controllare
l’umidità e all’interno della zona di irrigazione dove sarà
raggiunto dall’umidità presente. Non deve pertanto essere
posizionato nelle vicinanze di un gocciolatore o di un tubo
di scarico. Nei contenitori piccoli deve essere collocato
lontano dal bordo.
Tagliare un tubo che collegherà la pompa e la posizione
desiderata per la sonda secondo il percorso desiderato.
Avvitare il tappo
(fi g 3)
sulla sonda SENZA STRINGERE,
quindi collegare il tubo. Servirsi della siringa in dotazione
per inserire l’acqua nella sonda attraverso il tubo. L’aria
dovrebbe fuoriuscire dal tappo fi no al riempimento della
sonda. A questo punto, stringere saldamente il tappo:
se il tappo non è ermetico, il sistema non funzionerà.
Confi ccare la sonda nel terreno, coprire con terra e
acqua per stabilire un buon contatto con il terreno.
Prima di collegare il tubo al connettore del sensore
(centro della base della pompa), assicurarsi che NON sia
ancora completamente piena di acqua. In tal caso, sarà
necessario attendere qualche minuto per sviluppare un
vuoto d’aria. Collegare il tubo e accendere la pompa. La
pompa può girare per qualche secondo anche se deve
arrestarsi e il LED deve lampeggiare rapidamente.
Una volta che il terreno ha assorbito una quantità di
acqua suffi ciente dalla sonda, il sistema inizierà a irrigare
normalmente a meno che il terreno abbia già raggiunto
un livello di umidità suffi ciente. Se alla prima accensione
della pompa la batteria è scarica (il LED lampeggia una
volta al secondo), lasciarla accesa il più possibile. Dopo
3 ore al sole la pompa dovrebbe avviarsi oppure il LED
dovrebbe iniziare a lampeggiare rapidamente a indicare
Installazione e funzionamento di Irrigatia POMPA SOLARE
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