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hineindrücken, bis der Messingclip einrastet und
fest sitzt.
5.
Die Bürstenkappe anbringen.
6.
Den Vorgang für die andere Bürste wiederholen.
HINWEIS: Zum Einlaufen der neuen Bürsten, den
Vorschub einige Minuten lang ohne Last betreiben
.
Abb. 10‐4
10.5
Zusätzliche Wartung
Alle zusätzlich erforderlichen Wartungsarbeiten
müssen von einem autorisierten Servicetechniker
durchgeführt werden.
11.0
Nachführeinrichtungen
Trackers, Satz von 2 Stück, Bestell‐Nr.: PM2244‐213
Dank der Nachführeinrichtungen (Trackers) muss der
Bandlauf des Vorschubbands erheblich weniger oft
nachjustiert werden. Die Trackers sind in Ihrer
Schleifmaschine bereits installiert.
Für den Fall dass die Nachführeinrichtungen
ausgetauscht werden müssen.
1.
Die Maschine von der Stromversorgung
trennen.
2.
Den
Vorschubtisch
von
der
Maschine
abschrauben (zu Ausbau und Wiedereinbau des
Vorschubtisches, siehe Abschnitt 10.3).
3.
Auf der Unterseite des Vorschubtischs sind U‐
förmige
Kanäle
angeschweißt.
Die
Nachführeinrichtung befindet sich auf der
Innenseite des ersten U‐Kanals auf der
Zustellseite (Abb. 11‐1). Die Rückseite der
Nachführeinrichtung ist magnetisiert und haftet
fest an der Seitenwand des Vorschubtisches.
Abb. 11‐1: Unterseite der Fördereinheit
4.
Bei korrekt installierter Nachführeinrichtung
läuft das Vorschubband gerade durch den
Führungsschlitz.
Hinweis:
Der zweite Führungsschlitz kann
verwendet werden, nachdem der erste
abgenutzt ist.
5.
Sicherstellen, dass die Nachführeinrichtung vom
Magneten in ihrer Position gehalten wird.
6.
Den Vorschubtisch wieder einbauen.
7.
Den Führungsvorgang des Vorschubbands
beobachten und nur bei Bedarf nachjustieren.
12.0
Schleifmittel
Das ausgewählte Schleifmittel hat großen Einfluss auf
die
Leistungsfähigkeit
Ihrer
Schleifmaschine.
Papiertyp, Körnung, Streuung und Abriebfestigkeit
tragen erheblich zur Oberflächengüte bei.
12.1
Schleifmittel auswählen
Es ist wichtig, die richtige Schleifmittel Körnung für
die jeweilige Schleifarbeit auszuwählen.
Wie bei jedem Schleifprozess mit einer gröberen
Körnung beginnen, danach nach und nach zu immer
feineren Körnungen durcharbeiten. In Tabelle 2 sind
Anwendungszwecke für verschiedene Körnungen
aufgeführt.
Die Materialabtragmenge ist ein wesentlicher Faktor
bei der Auswahl der Körnung. Die Körnungen 24, 36,
40 und 60 sind in erster Linie für Materialabtrag
ausgelegt. Mit den Körnungen 24 und 36 wird am
meisten Material in einem Durchgang abgetragen.