Fig 28
Zur Bearbeitung groß er Werkstücke muss der Spindelstock
um 90° geschwenkt, sowie der Ausleger der
Handstahlauflage montiert werden.
Warnung:
Die Maschine nur mit fixierter
Spindelstockklemmung und festgeschraubtem Rastbolzen
betreiben.
Der Spindelstock kann überall entlang des Maschinenbettes
festgeklemmt werden.
7.4 Spindelteilung
Die Stromzufuhr durch Ziehen des Netzsteckers trennen.
Schrauben Sie den Indexierstift (L, Fig 29) in die Bohrung
am Spindelstock.
In der Spindel befinden sich 12 Bohrungen im Abstand von
30°
Die 3 Bohrungen am Spindelstock haben einen Abstand von
20°
Die Kombination dieser Bohrungen erlaubt es die Spindel alle
10° zu teilen.
Fig 29
7.5 Spannmittel Montage
Die Aufspannscheibe
wird zum Drehen von Schüsseln und
Tellern verwendet.
Es befinden sich eine Vielzahl von Löchern in der
Aufspannscheibe um das Werkstück zu befestigen.
Schrauben Sie die Aufspannscheibe im Uhrzeigersinn auf die
Spindel und sichern Sie mit 2 Gewindestiften (E, Fig 30).
Fig 30
Demontage:
Lösen Sie die 2 Gewindestifte bevor Sie die Aufspannscheibe
wieder abschrauben.
Blockieren Sie die Spindel und verwenden Sie den gelieferten
Gabelschlüssel.
7.6 Handstahlauflage Einstellung
Eine 300mm Handstahlauflage ist mitgeliefert. Sie kann in der
Höhe und in der Position verstellt werden.
Lösen Sie den Klemmhebel (G, Fig 31) und verstellen Sie die
Handstahlauflagenbasis nach Bedarf. Vor Maschinenbetrieb
wieder gut festklemmen.
Lösen Sie den Indexiergriff (H) um Höhe und Winkel der
Handstahlauflage zu verstellen. Vor Maschinenbetrieb wieder
gut festklemmen.
Fig 31
Ausleger fü r Handstahlauflage:
Der Ausleger (J, Fig 32) ermöglicht eine größ ere
Handstahlauflagen-Reichweite, insbesondere hilfreich wenn
mit geschwenktem Spindelstock gearbeitet wird.
Zur Schaftaufnahme die Klemmhülsen (K) ausreichend auf
Abstand bringen.