korrekt zu lesen, nimmt man den Schlüssel in die linke Hand,
so dass sich der Schlüsselbart rechts von dem schwarzen
Plastikkopf befindet, wie auf Abb. Nr. 14 dargestellt.
Die 6 Positionen beim Kopieren des Schlüssels entspre-
chen Kombinationen aus 4 verschiedenen Höhen, die
wir nachfolgend nummerieren:
1
2
3
4
Höhe 1 bedeutet, dass nicht kopiert werden soll. Die Position
Nr. 2 bedeutet, dass es einen kleinen Absatz gibt. Ist dieser
etwas stärker, entspricht er der Höhe Nr. 3. Die Höhe Nr. 4
entspricht dem ausgeprägtesten Absatz des Schlüssels.
Man nimmt nun den Schlüssel und markiert die 6 Positionen, die
auf nachfolgender Skizze dargestellt sind.
Beispiel für einen Code:
Siehe Abbildung Nr. 14
POSITION A
B
C
D
E
F
INCLINATION 3 4 1 2 4 2
3.2.6 Kopieren des MCM-10 schlüssels
Besondere Form des Einsetzens in die Spannbacke.
Siehe Abbildung Nr. 15
3.2.7 Kopieren des tesa-schlüssels TE-T60, TE-T80
Besondere Form des Einsetzens in die Spannbacke. Der TE-T60
Schlüssel muss gem. nachfolgender Zeichnung geklemmt
werden.
Siehe Abbildung Nr.16
Der TE-T80 Schlüssel hat die Besonderheit, dass er zum
Bearbeiten der linken Seite wie der TE-T60 geklemmt wer-
den muss, zum Bearbeiten der rechten Seite muss er, wie im
Falle des MCM-10 von der hinteren Seite der Spannbacke aus
geklemmt werden.
17
Optionale steckspannbacke
3.3
In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Schlüsselmodelle
beschrieben, die beim Einsatz der Steckspannbacke bearbei-
tet werden können (optionale Spannbacke, gehört nicht zum
Lieferumfang der DAKAR-EXPRESS Standardmaschine):
3.3.1 Steckschlüssel
Fühler und Fräse
Nr. 8
benutzen. Die Schlüssel in die Mitte des “ V
“ einsetzen, so dass sich die Führungen rechts befinden, damit sie
gut sitzen. Mit der Leuchtkalibrierung auf den Schlüsseln kalibrie-
ren und stets von oben nach unten schleifen, um Biegungen des
Fühlers zu vermeiden. Die flexible Beweglichkeit des Fühlers mit
der Blockiervorrichtung X-Y blockieren. Geschwindigkeitsstufe 1.
Siehe Abbildung Nr.17
3.3.2 Kopieren von tok-winkhaus schlüsseln WIN-1D, WIN-
2D, WIN-3D und WIN-4D
Das Werkzeug Nr. 15 verwenden. Auf zwei
Flachschlüsselrohlingen einstellen. Danach den Schlüssel mit
der Zahnung nach oben auf die korrekte Position bringen
(siehe Abbildung). Die Spitze muss Kontakt haben. Die flexi-
ble Bewegungsfreiheit des Fühlers blockieren. Bei laufender
Maschine den Fühler genau auf einen der Punkte setzen. Die
Fräse und den Fühler mit dem rechten Hebel blockieren und
den Fräsvorgang beginnen. Geschwindigkeitsstufe 1.
Siehe Abbildung Nr.18
3.3.3 Fichet schlüssel FIC-2 und FIC-3
Fühler und Fräse
Nr 11.
verwenden. Die Schlüssel gut in der
Spannbacke klemmen, sie müssen auf dem Boden aufliegen und
gegen die Vorderseite der Spannbacke geschoben werden.
Die Fräse und den Fühler ungefähr auf der gleichen Höhe
positionieren, die flexible Beweglichkeit des Fühlers blockieren
und Fräse und Fühler so verriegeln, dass die Fräse über die
Spannbacke fährt, ohne sie zu berühren.
Wenn die beiden oberen Seiten gefräst sind, den Schlüssel
umdrehen. Dabei ist darauf zu achten, dass Grate entfernt
werden, um die korrekte Positionierung und Verriegelung
sicherzustellen. Geschwindigkeitsstufe 1.
Siehe Abbildung Nr.19
Deutsch