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Einrichtung einer Gemeinschafts-Funk-Gruppe
Für spezielle Anwendungen
kann es sinnvoll sein, eine
Gemeinschafts-Funk-Gruppe ein-
zuricten (z. B. im Treppenhaus eines
Mehrfamilienhauses).
Eine Gemeinschafts-Funk-Gruppe ist
zunächst einmal eine normale Funk-
Gruppe. Sobald aber eine oder mehre-
re Funk-Gruppen (z. B. Wohnung) mit
einer bestimmten Funk-Gruppe (z. B.
Treppenhaus) verbunden werden, han-
delt es sich bei dieser dann um eine
Gemeinschafts-Funk-Gruppe.
Alle zu einer Funk-Gruppe verbun-
denen Funk-Rauchwarnmelder lösen
ein lautes Alarm-Signal aus wenn min-
destens ein Funk-Rauchwarnmelder
der Funk-Gruppe (z. B. Wohnung)
brandtypischen Rauch oder brandty-
pische Temperaturen erkennt. Dieser
Alarm wird mit einer angemessenen
Verzögerung (60 Sekunden) auch von
allen Funk-Rauchwarnmeldern, einer
mit dieser alarmierenden Funk-Gruppe
verbundenen Gemeinschafts-Funk-
Gruppe (z. B. Treppenhaus), abgegeben.
Demnach kann beispielswei-
se ein Alarm, der von den Funk-
Rauchwarnmeldern einer Funk-
Gruppe in einer Wohnung ab-
gegeben wird, auch von allen
Funk-Rauchwarnmeldern einer
Gemeinschafts-Funk-Gruppe, die z. B. im
Treppenhaus eingerichtet ist, abgege-
ben werden, wenn die Funk-Gruppe
(Wohnung) mit der Funk-Gruppe
(Treppenhaus) verbunden ist und dem-
nach die Funk-Gruppe (Treppenhaus)
als Gemeinschaft-Funk-Gruppe ange-
legt ist.
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