sind (siehe Bild 2 - 5, Seiten 37 - 39).
- Die Installation eines Schaltschrankes
ist obligatorisch. In diesem sind alle
vorgegebenen und empfohlenen anzuordnen.
Allgemein sind dies:
a) Hauptschalter oder ein einpoliger Schalter.
b) Schutzeinrichungen gegen Kurzschluß
und Überlast in den Motoren.
c) Hochempfindlicher FI-Schalter, 30 m.A.
d) Andere, für Steuerung und Regelung.
Die elektrischen Eigenschaften der
Schutzeinrichtungen und ihre Regelung
stimmen mit den zu schützenden
Motoren und den für sie vorgesehenen
Betriebsbedingungen überein. Die vom
Hersteller gegebenen Anweisungen
sind zu befolgen (siehe Typenschild).
- Bei Anlagen mit Drehstrom-Motoren sind
die Brücken der Motorspulen geeignet
zu setzen (siehe Bild 4 - 5, Seite 39).
- Der Eingang und Ausgang der Leiter
zum Klemmenkasten wird mittels
Kabeldurchführungen realisiert, die das
Nichvorhandensein von Feuchte und
Schmutz garantieren, da sie mit einem
dichten Verschluß versehen sind.
- Die Leiter sind für ihren Anschluß an
die Klemmer mit geeigneten Endklemmen
versehen.
6.0.
Bevor die Anlage unter Spannung
gesetzt, an das Netz angeschlossen,
wird, sind die folgenden Arbeitsschritte
durchzuführen:
- Überprüfen, ob die elektrischen
Gegebenheiten einwandfrei sind.
- Manualles Überprüfen, ob die
Motorpumpe festgefressen ist.
6.1. AUFFÜLLEN DER PUMPE.
“Es ist der Trockenlauf der Pumpe zu
vermeiden”.
Mit der Pumpe in Ansaugstellung (über
dem Wasserniveau des Schwimmbades)
ist vor der Inbetriebnahme, der Deckel
(2) (Bild 6 Seite 41) des Pumpenkörpers
abzunehmen und die Pumpe langsam
mit sauberem Wasser bis zur Ansaugöffnung
zu füllen. Danach ist der Deckel (2) erneut
zu schließen und darauf zu achten, daß
er hermetisch abgeschlossen ist.
Ist die Pumpe unterhalb des
Wasserniveaus des Schwimmbades
angeordnet, ist die Pumpe-immer mit dem
Deckel (2) hermetisch abgeschlossen-zu
füllen, indem man langsam das
Absperrventil in der Ansaugleitung öffnet,
wobei daß in der Förderleitung befindliche
Ventil geöffnet ist.
6.2.
Die Pumpe darf ohne den Grob-und
Feinfilter (6) (Bild 6 Seite 41) nicht in
Betrieb genommen werden, da sonst
die Pumpe verstopfen und blockieren
könnte.
6.3. DREHRICHTUNG.
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6. INBETRIEBNAHME
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
ACHTUNG
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