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W 12 VA
2.1.1 Dichtheitsprüfung
Nach dem Geräteaufbau, im
f
olgenden beschrieben, sind alle gasführenden Verbindungsstellen auf Dichtheit
zu kontrollieren. Hierzu ist ein nicht korrodierendes, schaumbildendes Mittel zu verwenden. Das gut
schaumbildende Mittel ist auf die Gasverbindungen aufzutragen.
Die Dichtheit ist gewährleistet, wenn sich keine Bläschenbildung zeigt.
Eine Dichtheitsprüfung mit offener Flamme ist strengstens untersagt.
3 Geräteaufbau und
Betriebsbereitschaft
3.1 Anschluss des Gerätes
Karton auspacken, die Verpackung öffnen und den Inhalt auf
Vollständigkeit überprüfen (Siehe Ausstattung Seite 2), Gerät
zusammenbauen.
3.2 Teile zum Anschluss des Gerätes
11kg-Propanflasche mit fest eingebautem Entnahmeventil.
Hinweis: graue Propanflasche, tauschbar bei jedem
Flüssiggasvertrieb gegen eine gefüllte Flasche. Andersfarbige
Flüssiggasflaschen bis zu einem Füllgewicht von 14 kg sind
nach gleichem System anschlie
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bar, fest eingestelltes DIN-
DVGW-zugelassenes Druckregelgerät nach DIN 4811, Teil 1,
max. Entnahme 1.5 kg/h, Betriebsdruck: 50 mbar, passend zur
ver-
wendeten Gasflasche
+ Kippschutzv Schlauchbruchsicherung
Hinweis: Die in anderen europäischen Ländern verkauften
Druckregelgeräte sind meist für einen Ausgangsdruck von 30
mbar geeignet. In deutscher Einstellung ist das Gerät mit einem
Druckregelgerät für einen Ausgangsdruck von 50 mbar zu
verwenden.
Der Anschlussdruck ist mit dem am Gerät angebrachten
Typenschild und mit dem auf dem Druckregelgerät
angegebenen Ausgangsdruck zu vergleichen. Die Drücke
müssen übereinstimmen.
DIN-DVGW-anerkannte Schlauchleitung nach DIN 4815, Teil 2,
in ausreichender Länge bis höchstens 40 cm, die eine knickfreie
Montage erlaubt.
Lecksuchmittel (z.B. Lecksuchspray).
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