Die AIRON-Ankerwinde besteht im wesentlichen aus zwei Teilen : Der Überdeckseinheit
und der Unterdeckseinheit mit Getriebebox und Motor. Um die Winde zu zerlegen , lösen
Sie die Muttern (227) von den vier Stehbolzen (225). Der Einbau der Winde kann in vier
möglichen Positionen erfolgen. Beachten Sie , daß der Motor den Lauf der Kette nicht
behindert. Stellen Sie sicher, daß Sie genügend Platz haben, um die Handkurbel (272) für
eine Notbedienung benutzen zu können. Um die spätere Wartung der Winde zu
vereinfachen , empfiehlt Lofrans Ihnen , die Winde auf einem beweglichen Paneel zu
montieren , das durch Bolzen am Deck fixiert wird. Die maximale Deckstärke
beträgt 40 mm. Bei größen Deckstärken fragen Sie bitte Ihren Händler. Bei dünneren
Deckstärken kann es notwendig sein, Montageplatten aus Teak oder Sperrholz
anzufertigen.
Um Elektrolyseprobleme zu vermeiden , sollten Sie keine Unterlage aus
Edelstahl verwenden.
Bei Stahl- oder Aluyachten ist es sehr wichtig , daß die Überdeck-
und Unterdeckeinheit sowie die Befestigungsschrauben elektrisch isoliert vom
Schiffskörper angebracht werden. Es ist sehr wichtig, daß die Überdeck- und
Unterdeckeinheit parallel zueinander montiert werden. Hierzu kann es notwendig sein,
entsprechende Montageplatten zum Ausgleich von Unebenheitten im Deck anzufertigen
und zu verwenden.
400 mm
Wenn Sie die korrekte Position der Winde gefunden haben, bohren Sie unter Verwendung
der beiliegenden Einbauschablone die notwendingen Löcher. Wie oben beschrieben,
demontieren Sie die Winde und dichten Sie die Unterseite der Basis sowie die Stehbolzen
mit einer hochwertigen Dichtmasse ein. Die Plazierung der Winde muß so erfolgen, daß
die Kette frei und parallel zum Deck geführt ist und der Umschlingungswinkel der Kette auf
der Kettennuß mindestens 180° beträgt.
Beachten Sie, daß der Kettenkasten ausreichend groß dimensioniert ist, um die Kette
aufnehmen zu können. Vergewissern Sie sich , daß der Ankerkasten groß genug ist um
die gesamte Kette aufzunehmen und dabei noch eine Mindesthöhe von 400 mm zwischen
Decksunterseite und der aufgestapelten Kette frei bleibt.
Beim Verschrauben der Unter- und Oberdeckeinheit beachten Sie, daß der Keil auf der
Hauptwelle sauber in die Getriebeinheit eingeführt wird. Ziehen die Muttern an den
Stehbolzen fest. Schließen Sie die Elektrokabel an den Motor an. Führen Sie das die Kette
in die Kettenuß ein , betätigen Sie den “UP”-Schalter des Fußschalters oder der
Fernbedienung. Die Kette wird dann automatisch in Ihren Ankerkasten geführt Achten Sie
darauf , Hände und Füße von der laufenden Kette fernzuhalten. Sollte die Winde in die
falsche Richtung laufen , tauschen Sie die Kabel M1 und M2 an der Kontrollbox. Nach
Benutzung der Ankerwinde empfehlen wir dringend , die Muttern zu kontrollieren und
gegebenenfalls nachzuziehen.
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ACHTUNG ! = Halten Sie Hände und Füße von Kettennuß und Kette fern, wenn die Winde in Betrieb ist.
ACHTUNG! = Wenn die Winde nicht benutzt wird oder per Handkurbel bedient wird, unterbrechen Sie dieStromzufuhr durch Ausschalten der
Sicherung.
ACHTUNG! = Betätigen Sie den Kettenstopper nach dem Ankern. Die Ankerwinde darf nicht als einziges Mittel zur Sicherung des Ankers im
Bugbeschlag benutz werden werden. Anker sollten unabhängig voneinander gesichert werden , um versehentliches Losmachen zu verhindern.
ACHTUNG! = Bevor Die Schiffantr Anzulassen, Die Kupplung Verschließen und das Kettenstopper in Dienst nehmen.
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Die Kettennuß wird durch eine Konenkupplung (teilen 275 und 277) or (286 und 277) beklemmt und mit der Hauptwelle (teil 282 or 287) verbunden. Um die
Kupplung zu verschließen , die Handkurbel in Muttern (teil 273) or die Kupplungsmutter (teil 285) einfügen, und im uhrzeigersinn einschrauben , bis die
Handkurbel nicht sich verschieben kann. Um die kupplung zu öffnen Muttern or die Kupplungsmutter lockern.
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