36 DEUTSCH
HINWEIS:
Abhängig von den
Benutzungsbedingungen und der
Umgebungstemperatur kann die Anzeige geringfügig
von der tatsächlichen Kapazität abweichen.
HINWEIS:
Die erste (äußerste linke) Anzeigelampe
blinkt, wenn das Akku-Schutzsystem aktiv ist.
Werkzeug/Akku-Schutzsystem
Das Werkzeug ist mit einem Werkzeug/Akku-
Schutzsystem ausgestattet. Dieses System schaltet die
Stromversorgung des Motors automatisch ab, um die
Lebensdauer von Werkzeug und Akku zu verlängern.
Das Werkzeug bleibt während des Betriebs automa-
tisch stehen, wenn das Werkzeug oder der Akku einer
der folgenden Bedingungen unterliegt:
Überlastschutz
Wird das Werkzeug oder der Akku auf eine Weise
benutzt, die eine ungewöhnlich hohe Stromaufnahme
bewirkt, bleibt das Werkzeug ohne jegliche Anzeige
automatisch stehen. Schalten Sie in dieser Situation
das Werkzeug aus, und brechen Sie die Arbeit ab,
die eine Überlastung des Werkzeugs verursacht hat.
Schalten Sie dann das Werkzeug wieder ein, um es neu
zu starten.
Überhitzungsschutz
Wenn das Werkzeug oder der Akku überhitzt wird,
bleibt das Werkzeug automatisch stehen. Lassen Sie
das Werkzeug und den Akku in diesem Fall abkühlen,
bevor Sie das Werkzeug wieder einschalten.
Überentladungsschutz
Wenn die Akkukapazität unzureichend wird, bleibt das
Werkzeug automatisch stehen. Nehmen Sie in diesem
Fall den Akku vom Werkzeug ab, und laden Sie ihn auf.
Schalterfunktion
VORSICHT:
Vermeiden Sie das Einschalten
des Werkzeugs, während es sich auf dem
Werkstück oder auf Ihrer Werkbank befindet.
Anderenfalls kann es zu Personenschäden oder
Beschädigung kommen.
Ein- und Ausschalten des Werkzeugs
Drücken Sie die Leistungs-/Drehzahlwahltaste oben am
Hauptgriff, um das Werkzeug zu starten. Das Werkzeug
läuft mit der höchsten Orbitaldrehzahl an.
Drücken Sie die Stopptaste, um den Betrieb anzuhalten
oder zu beenden.
►
Abb.3:
1.
Leistungs-/Drehzahlwahltaste
2.
Stopptaste
3.
Hauptgriff
Ändern der Werkzeugdrehzahl
Die Orbitaldrehzahl kann je nach Anwendung und
Arbeitsbelastung in drei Modi, d. h. hoch, mittel und
niedrig, geändert werden.
Drücken Sie die Leistungs-/Drehzahlwahltaste, um den
Drehzahlmodus umzuschalten.
►
Abb.4:
1.
Leistungs-/Drehzahlwahltaste
Tabelle der Drehzahleinstellungen
Drehzahlstufe
Orbitaldrehzahl pro Minute
3 (Hoch)
12.000 min
-1
2 (Mittel)
8.000 min
-1
1 (Niedrig)
4.000 min
-1
ANMERKUNG:
Wird das Werkzeug über längere
Zeitspannen im Dauerbetrieb mit niedriger Drehzahl
betrieben, führt das zu einer Überlastung des Motors,
die eine Funktionsstörung zur Folge haben kann.
ANMERKUNG:
Wählen Sie einen geeigne
-
ten Drehzahlbereich für Ihre Schleifarbeiten, um
Überhitzung und Schmelzen des Werkstücks zu
vermeiden.
Schleifen mit hoher Orbitaldrehzahl kann das
Werkstück erhitzen und an der Kontaktstelle schmelzen.
Elektronikfunktionen
Das Werkzeug ist für komfortablen Betrieb mit
Elektronikfunktionen ausgestattet.
Konstantdrehzahlregelung
Diese Funktion dient einer konstanten Orbitaldrehzahl,
um ein feines Finish zu erzielen.
MONTAGE
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor der
Ausführung von Arbeiten am Werkzeug stets,
dass das Werkzeug ausgeschaltet und der Akku
abgenommen ist.
Anbringen und Abnehmen des
Schleifpapiers
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor
Gebrauch immer, dass ein Schleifpapierbogen
fest installiert ist.
Andernfalls kann sich das Papier
lockern, leicht entfernt werden und verrutschen, was
zu einem ungleichmäßigen Schleifvorgang führt.
Verwendung des mit dem Werkzeug
gelieferten Schleifpapiers
1.
Halten Sie den Klemmhebel am vorderen oder
hinteren Ende des Schleiftellers gedrückt, und schieben
Sie ihn vom Stopper weg, so dass die Klemme aus ihrer
befestigten Position gelöst wird.
2.
Ziehen Sie den Klemmhebel so weit wie möglich
nach außen, um einen Raum zwischen der Klemme und
der Seitenwand der Schleifbasis zu schaffen, in den ein
Ende des Schleifpapiers eingeführt werden kann.
►
Abb.5:
1.
Klemmhebel
2.
Stopper
3.
Klemme
4.
Schleifbasis
5.
Schleifteller
3.
Legen Sie ein Blatt Schleifpapier über den
Schleifteller und richten Sie dabei die Staubabsauglöcher
im Papier auf diejenigen im Schleifteller aus.
►
Abb.6:
1.
Schleifpapier
2.
Schleifteller
3.
Staubabsaugloch
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