41 DEUTSCH
►
Abb.19:
1.
Auslöseschalter
2.
Einschaltsperrknopf
ANMERKUNG:
Betätigen Sie den Ein-
Aus-Schalter nicht gewaltsam, ohne den
Einschaltsperrknopf hineinzudrücken.
Dies kann
zu Beschädigung des Schalters führen.
Drehzahl-Stellrad
Die Werkzeugdrehzahl kann durch Drehen des
Stellrads eingestellt werden. Die Sägeblatt-Drehzahl
nimmt zu, wenn Sie das Drehzahl-Stellrad auf eine
höhere Nummer einstellen.
►
Abb.20:
1.
Drehzahl-Stellrad
Wählen Sie eine für das zu schneidende Werkstück
geeignete Drehzahl anhand der Tabelle aus. Die kor
-
rekte Drehzahl kann jedoch je nach der Art oder Dicke
des Werkstücks unterschiedlich sein. Im Allgemeinen
erlauben höhere Drehzahlen schnelleres Schneiden
von Werkstücken, aber die Lebensdauer des Sägeblatts
wird verringert.
Nummer
Sägeblatt-Drehzahl pro
Minute (min
-1
)
1
2.500 min
-1
2
2.900 min
-1
3
3.900 min
-1
4
4.900 min
-1
5
6.300 min
-1
VORSICHT:
Das Drehzahl-Stellrad ist nicht
für die Verwendung von Sägeblättern mit niedri-
ger Nenndrehzahl vorgesehen. Es hat vielmehr
die Aufgabe, eine für das Werkstückmaterial
geeignete Drehzahl zu erhalten. Verwenden Sie
nur Sägeblätter, die mindestens für die in den
TECHNISCHEN DATEN angegebene maximale
Leerlaufdrehzahl bemessen sind.
ANMERKUNG:
Das Drehzahl-Stellrad lässt
sich nur bis 5 und zurück auf 1 drehen. Wird es
gewaltsam über 5 oder 1 hinaus gedreht, kann die
Drehzahleinstellfunktion unbrauchbar werden.
Elektronikfunktion
Die mit Elektronikfunktionen ausgestatteten
Werkzeuge weisen die folgenden Merkmale zur
Bedienungserleichterung auf.
Überlastschalter
Wenn das Werkzeug überlastet wird und die
Stromstärke ein bestimmtes Niveau überschreitet,
bleibt das Werkzeug automatisch stehen, um den Motor
zu schützen.
Konstantdrehzahlregelung
Elektronische Drehzahlregelung zur Aufrechterhaltung
einer konstanten Drehzahl. Feine Oberflächengüte wird
ermöglicht, weil die Drehzahl selbst unter Belastung
konstant gehalten wird.
Sanftanlauf-Funktion
Diese Funktion gewährleistet ruckfreies Anlaufen durch
Anlaufstoßunterdrückung.
MONTAGE
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor der
Ausführung von Arbeiten am Werkzeug stets,
dass das Werkzeug ausgeschaltet und der Akku
abgenommen ist.
Aufbewahrung des Inbusschlüssels
Der Inbusschlüssel kann an der in der Abbildung
gezeigten Stelle aufbewahrt werden, damit er nicht
verloren geht.
►
Abb.21:
1.
Inbusschlüssel
Demontieren oder Montieren des
Kreissägeblatts
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich, dass das
Kreissägeblatt so montiert ist, dass die Zähne auf
der Vorderseite des Werkzeugs nach oben zeigen.
VORSICHT:
Verwenden Sie nur den Makita-
Schraubenschlüssel zum Montieren und
Demontieren von Kreissägeblättern.
Zum Abnehmen des Kreissägeblatts:
1.
Drücken Sie den Einschaltsperrknopf nieder, und
senken Sie den Handgriff ein wenig ab. Drehen Sie den
Feststellhebel, und senken Sie den Handgriff ab, bis der
Arretierstift in der Öffnung sitzt.
►
Abb.22:
1.
Einschaltsperrknopf
2.
Feststellhebel
3.
Arretierstift
4.
Öffnung für Arretierstift
2.
Drücken Sie die Spindelarretierung vollständig
hinein, um das Sägeblatt zu blockieren, und lösen Sie
die Innensechskantschraube mit dem Inbusschlüssel.
►
Abb.23:
1.
Spindelarretierung
2.
Inbusschlüssel
3.
Anziehen
4.
Lösen
3.
Entfernen Sie Innensechskantschraube,
Außenflansch und Kreissägeblatt.
►
Abb.24:
1.
Innensechskantschraube
2.
Außenflansch
3.
Innenflansch
4.
Kreissägeblatt
WARNUNG:
Falls der Innenflansch entfernt
wird, muss er auf die Spindel montiert werden.
Wählen Sie zur Montage die korrekte Seite, deren
Vorsprung genau in die Sägeblattbohrung passt.
Die Montage des Sägeblatts auf der falschen Seite
kann zu gefährlichen Vibrationen führen.
Zum Montieren des Kreissägeblatts wenden Sie das
Demontageverfahren umgekehrt an. Drücken Sie den
Einschaltsperrknopf nieder, um den Arretierstift aus der
Öffnung freizugeben.
WARNUNG:
DIE
INNENSECHSKANTSCHRAUBE SICHER
FESTZIEHEN. Achten Sie auch darauf, die
Schraube nicht gewaltsam anzuziehen.
Abrutschen Ihrer Hand vom Inbusschlüssel kann
einen Personenschaden verursachen.
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