42 DEUTSCH
4.
Verbinden Sie den Schlauch über die
Verbindungsmuffe mit dem Schlauch des Sauggeräts.
HINWEIS:
Falls der Schlauch nicht mitgeliefert
ist, bringen Sie den Staubfänger am Schlauch des
Sauggerätes oder am Makita-Schlauch ø28 an.
5.
Stellen Sie den Abstand zwischen dem
Staubfänger und der Spitze des Meißels oder
Spitzmeißels ein. Der empfohlene Abstand ist 30 mm
bis 100 mm.
►
Abb.26:
(1)
30 mm bis 100 mm
BETRIEB
VORSICHT:
Verwenden Sie stets den
Seitenhandgriff/Seitengriff (Zusatzgriff), und
halten Sie das Werkzeug während der Arbeit mit
beiden Händen am Seitenhandgriff/Seitengriff
und Schaltergriff fest.
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor der
Arbeit immer, dass das Werkstück gesichert ist.
Wird das Werkstück nicht ordnungsgemäß gesichert,
kann sich das Werkstück bewegen, was zu einer
Verletzung führen kann.
VORSICHT:
Ziehen Sie das Werkzeug selbst
bei klemmendem Einsatz nicht gewaltsam her-
aus. Verlust der Kontrolle kann Verletzungen
verursachen.
VORSICHT:
Lassen Sie das Werkzeug nicht
im Werkstück stecken.
Anderenfalls kann das
Werkzeug durch unbeabsichtigtes Anlaufen eine
Verletzung verursachen.
HINWEIS:
Wenn der Akku kalt ist, kann nicht die volle
Leistungsfähigkeit des Werkzeugs erhalten werden.
Erwärmen Sie in diesem Fall den Akku, indem Sie
das Werkzeug eine Weile bei Nulllast laufen lassen,
um die volle Leistungsfähigkeit des Werkzeugs zu
erhalten.
►
Abb.27
Hammerbohren
VORSICHT:
Beim Durchbruch der Bohrung, bei
Verstopfung der Bohrung mit Spänen und Partikeln, oder
beim Auftreffen auf Betonstahl wirkt eine starke, plötzliche
Drehkraft auf Werkzeug und Bohrereinsatz.
Montieren Sie
stets den Seitengriff (Zusatzgriff), und halten Sie das
Werkzeug während der Arbeit mit beiden Händen am
Seitengriff und Schaltergriff fest.
Eine Missachtung dieser
Vorsichtsmaßnahme kann den Verlust der Kontrolle über das
Werkzeug und mögliche schwere Verletzungen zur Folge haben.
Stellen Sie den Betriebsart-Umschaltknopf auf die
Position des Symbols
.
Setzen Sie den Bohrereinsatz auf die gewünschte
Bohrstelle, und drücken Sie dann den Auslöseschalter.
Üben Sie keinen übermäßigen Druck auf das Werkzeug
aus. Leichter Druck liefert die besten Ergebnisse.
Halten Sie das Werkzeug in Position, und vermeiden
Sie Abrutschen vom Loch.
Üben Sie keinen stärkeren Druck aus, wenn das
Bohrloch mit Spänen oder Bohrmehl zugesetzt wird.
Lassen Sie statt dessen das Werkzeug leer laufen, und
ziehen Sie dann den Bohrereinsatz teilweise aus dem
Bohrloch heraus. Durch mehrmaliges Wiederholen die-
ses Vorgangs wird das Bohrloch ausgeräumt, so dass
der normale Bohrbetrieb fortgesetzt werden kann.
HINWEIS:
Es kann zu einer Rundlaufabweichung
in der Bohrereinsatzdrehung kommen, wenn das
Werkzeug mit Nulllast betrieben wird. Während des
Betriebs zentriert sich das Werkzeug automatisch.
Dies hat keinen Einfluss auf die Bohrgenauigkeit.
Meißeln/Abklopfen/Demolieren
Stellen Sie den Betriebsart-Umschaltknopf auf die
Position des Symbols
.
Halten Sie das Werkzeug mit beiden Händen fest.
Schalten Sie das Werkzeug ein, und führen Sie es mit
leichtem Druck, damit es nicht unkontrolliert springt.
Übermäßige Druckausübung auf das Werkzeug bewirkt
keine Erhöhung der Arbeitsleistung.
►
Abb.28
Ausblaspipette
Sonderzubehör
Blasen Sie den Staub nach dem Bohren des Lochs mit
einer Ausblaspipette aus dem Loch.
►
Abb.29
FUNK-
AKTIVIERUNGSFUNKTION
Sonderzubehör
Mit der Funk-Aktivierungsfunktion
verfügbare Möglichkeiten
Die Funk-Aktivierungsfunktion ermöglicht sauberen
und komfortablen Betrieb. Wenn Sie ein unterstütztes
Sauggerät an das Werkzeug anschließen, können Sie
das Sauggerät automatisch mit der Schalterbetätigung
des Werkzeugs betreiben.
►
Abb.30
Um die Funk-Aktivierungsfunktion zu benutzen, benöti-
gen Sie die folgenden Gegenstände:
•
Einen Funk-Adapter (Sonderzubehör)
•
Ein Sauggerät, das die Funk-Aktivierungsfunktion
unterstützt
Die Übersicht über die Einstellung der Funk-
Aktivierungsfunktion ist wie folgt. Ausführliche Verfahren
entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Abschnitt.
1.
Installieren des Funk-Adapters
2.
Werkzeugregistrierung für das Sauggerät
3.
Starten der Funk-Aktivierungsfunktion
Summary of Contents for HR005GZ
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Page 6: ...6 Fig 27 Fig 28 Fig 29 Fig 30 1 Fig 31 4 2 1 3 Fig 32 2 1 3 Fig 33 ...
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