78 DEUTSCH
2.
Montieren Sie den Außenflansch und die
Innensechskantschraube, und ziehen Sie dann die
Innensechskantschraube (linksgängig) bei gedrück
-
ter Spindelarretierung durch Linksdrehung des
Inbusschlüssels fest.
Für Werkzeug mit Ring
(
länderspezifisch
)
►
Abb.43:
1.
Innensechskantschraube
(Linksgewinde)
2.
Außenflansch
3.
Kreissägeblatt
4.
Ring
5.
Innenflansch
6.
Spindel
7.
Vertiefte Seite
Für Werkzeug ohne Ring
(
länderspezifisch
)
►
Abb.44:
1.
Innensechskantschraube
(Linksgewinde)
2.
Außenflansch
3.
Kreissägeblatt
4.
Innenflansch
5.
Spindel
6.
Vertiefte Seite
3.
Bringen Sie die Sägeblattschutzhaube und die
Mittenabdeckung wieder in ihre Ausgangsstellung.
Ziehen Sie dann die Innensechskantschraube zur
Sicherung der Mittenabdeckung im Uhrzeigersinn an.
4.
Ziehen und drehen Sie den Anschlagstift in
die entriegelte Position, um den Schlitten aus der
Hochstellung freizugeben. Senken Sie den Schlitten
ab, um zu prüfen, ob sich die Sägeblattschutzhaube
einwandfrei bewegt.
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor
der Benutzung des Werkzeugs, dass die
Spindelarretierung gelöst ist.
Anschließen eines Sauggeräts
Wenn Sie saubere Schneidarbeiten durchführen
wollen, schließen Sie ein Makita-Sauggerät mit
einer Frontmanschette 24 (Sonderzubehör) an den
Absaugstutzen (oberen Absauganschluss) an.
►
Abb.45:
1.
Frontmanschette 24
2.
Schlauch
3.
Sauggerät
Staubsack
VORSICHT:
Wenn Sie Schnitte ausführen,
bringen Sie immer den Staubsack an, oder schlie-
ßen Sie ein Sauggerät an, um staubbezogene
Gefahren zu verhindern.
Der Staubsack ermöglicht sauberes Arbeiten und
einfaches Staubsammeln. Um den Staubsack anzu-
bringen, entfernen Sie den Staubabsaugschlauch vom
Werkzeug, und schließen Sie den Staubsack an den
Absaugstutzen (oberen Absauganschluss) an.
►
Abb.46:
1.
Staubabsaugschlauch
2.
Staubsack
3.
Absaugstutzen (oberer
Absauganschluss)
Wenn der Staubsack etwa halb voll ist, nehmen Sie
ihn vom Werkzeug ab und ziehen den Verschluss
heraus. Entleeren Sie den Staubsack, indem Sie ihn
leicht abklopfen, um die an den Innenflächen haftenden
Staubpartikel, die den Durchlass behindern können, zu
lösen.
►
Abb.47:
1.
Verschluss
Sicherung von Werkstücken
WARNUNG:
Es ist äußerst wichtig,
das Werkstück stets mit dem geeigneten
Schraubstocktyp oder mit Deckenleistenanschlägen
korrekt zu sichern.
Anderenfalls kann es zu schweren
Personenschäden und Beschädigung des Werkzeugs
und/oder Werkstücks kommen.
WARNUNG:
Wenn Sie ein Werkstück schneiden,
das länger als der Auflagetisch der Gehrungssäge
ist, sollte das Material auf der gesamten Länge außer-
halb des Auflagetisches und auf derselben Höhe
abgestützt werden, um es waagerecht zu halten.
Korrekte Werkstückabstützung trägt zur Vermeidung
von Sägeblattklemmen und möglichem Rückschlag
bei, was zu schweren Personenschäden führen kann.
Verlassen Sie sich nicht nur auf die Vertikal- und/oder
Horizontal-Schraubstock zur Sicherung des Werkstücks.
Dünnes Material neigt zum Durchhängen. Stützen Sie das
Werkstück auf seiner gesamten Länge ab, um Klemmen des
Sägeblatts und möglichen RÜCKSCHLAG zu vermeiden.
►
Abb.48:
1.
Stütze
2.
Drehteller
Gehrungsanschläge
WARNUNG:
Vergewissern Sie sich vor der
Benutzung des Werkzeugs, dass der obere
Anschlag einwandfrei gesichert ist.
WARNUNG:
Vergewissern Sie sich vor der
Ausführung von Neigungsschnitten, dass kein
Teil des Werkzeugs, besonders das Sägeblatt, mit
dem oberen und unteren Anschlag in Berührung
kommt, wenn der Handgriff aus jeder beliebigen
Position vollständig abgesenkt und angehoben
und der Schlitten bis zum Anschlag gezogen oder
geschoben wird.
Falls das Werkzeug oder Sägeblatt
mit dem Anschlag in Berührung kommt, kann es
zu Rückschlag oder unerwarteter Verschiebung
des Materials mit daraus resultierenden schweren
Personenschäden kommen.
Verwenden Sie die oberen Anschläge, um das Material
höher als die unteren Anschläge abzustützen. Führen
Sie den oberen Anschlag in die Bohrung des unteren
Anschlags ein, und ziehen Sie die Klemmschraube fest.
►
Abb.49:
1.
Oberer Anschlag
2.
Unterer Anschlag
3.
Klemmschraube
4.
Einstellschraube
ANMERKUNG:
Die unteren Anschläge wur-
den werksseitig an der Grundplatte befestigt.
Entfernen Sie die unteren Anschläge nicht.
ANMERKUNG:
Falls der obere Anschlag nach
dem Festziehen der Klemmschraube noch immer
locker ist, drehen Sie die Einstellschraube, um
eine Lücke zu schließen.
Die Einstellschraube
wurde werksseitig eingestellt. Sie bedarf keiner
Verstellung, wenn dies nicht unbedingt notwendig ist.
Wenn Sie den oberen Anschlag nicht benutzen, können
Sie ihn am Auflagebügel aufbewahren. Verwenden
Sie die Klammer am oberen Anschlag, um ihn am
Auflagebügel zu sichern.
►
Abb.50:
1.
Auflagebügel
2.
Oberer Anschlag
3.
Klammer
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