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DEUTSCH
(Original-Anleitung)
Erläuterung der Gesamtansicht
1 Kabelhalter
2 Netzkabel (die Form kann je
nach Land unterschiedlich sein)
3 Hinterer Handgriff
4 Einschaltsperrhebel
5 Elektronikschalter
6 Vorderer Handgriff
7 Aufhänger (Aufhängepunkt)
8 Sperre
9 Schneidwerkschutz
(Schutzhaube)
10 Schneidwerkzeug
11 Schultergurt
12 Effektivster Schnittbereich
13 Handgriff
14 Gummiteil
15 Schutzhaube
16 Becher
17 Ösen
18 Spule
19 Sicherungsschraube
20 Fadenschneider
21 Abdeckung
22 Aufhänger
23 80 – 100 mm
TECHNISCHE DATEN
Modell
UR3500
UR3501
Handgrifftyp
Ringgriff
Gesamtlänge
1 550 mm
Nettogewicht
4,3 kg
Dauer-Nennleistung
700 W
1 000 W
Leerlaufdrehzahl
6 500 min
–1
6 500 min
–1
Verwendbares
Schneidwerkzeug
Nylonfadenkopf
Schnittbreite
350 mm
Schutzart
/ II
• Aufgrund unseres Dauerprogramms der Forschung und Entwicklung unterliegen die hier angegebenen technischen
Daten Änderung ohne Vorankündigung.
• Die technischen Daten können von Land zu Land unterschiedlich sein.
• Gewicht nach EPTA-Verfahren 01/2003
Geräusch
Durchschnittlicher
Schalldruckpegel
Durchschnittlicher
Schallleistungspegel
Zutreffender
Standard
Modell
L
PA
(dB (A))
Unsicherheit K
(dB (A))
L
wA
(dB (A))
Unsicherheit K
(dB (A))
UR3500
81,6
2,5
93,75
1,46
EN 50636-2-91: 2014
UR3501
79,8
2,5
93,4
1,61
• Einen Gehörschutz tragen.
Vibration
Vorderer Griff
Hinterer Griff
Zutreffender
Standard oder
Richtlinie
Modell
a
h
(m/s
2
)
Unsicherheit K
(m/s
2
)
a
h
(m/s
2
)
Unsicherheit K
(m/s
2
)
UR3500
2,272
1,5
2,222
1,5
EN 50636-2-91: 2014
UR3501
2,268
1,5
2,248
1,5
• Der angegebene Vibrationsemissionswert wurde im
Einklang mit der Standardprüfmethode gemessen
und kann für den Vergleich zwischen Geräten
herangezogen werden.
• Der angegebene Vibrationsemissionswert kann
auch für eine Vorbewertung des Gefährdungsgrads
verwendet werden.
WARNUNG:
• Die Vibrationsemission während der tatsächlichen
Benutzung des Elektrowerkzeugs kann je nach der
Benutzungsweise des Gerätes vom angegebenen
Emissionswert abweichen.
• Identifizieren Sie Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz des Benutzers anhand einer Schätzung
des Gefährdungsgrads unter den tatsächlichen
Benutzungsbedingungen (unter Berücksichtigung
aller Phasen des Arbeitszyklus, wie z. B. Ausschalt-
und Leerlaufzeiten des Gerätes zusätzlich zur
Betriebszeit).