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NORME GENERALI DI LAVORO
•I consigli, le raccomandazioni e le avvertenze che seguono garantiscono interventi razionali nella massima
sicurezza operativa, abbattendo notevolmente le probabilità di infortuni, danni di ogni natura e tempi morti. Si
consiglia, pertanto, di osservarli scrupolosamente.
CONSIGLI
•Utilizzare sempre attrezzature di ottima qualità.
•Utilizzare, per il sollevamento del motoveicolo, attrezzatura espressamente realizzata e conforme alle direttive europee.
•Mantenere, durante le operazioni, gli attrezzi a portata di mano, possibilmente secondo una sequenza predetermi-
nata e comunque mai sul veicolo o in posizioni nascoste o poco accessibili.
•Mantenere ordinata e pulita la postazione di lavoro.
•Per serrare viti e dadi, iniziare da quelli di diametro maggiore oppure quelli interni, procedendo a “croce”, con
“tirate” successive.
•L’impiego più corretto delle chiavi fisse (a forchetta), è in “tirata” e non in “spinta”.
•Le chiavi registrabili a rullino (F. 1) sono da utilizzare in condizioni di emergenza, quando cioè si è sprovvisti della
chiave della giusta dimensione. Durante lo sforzo, infatti, la ganascia mobile tende ad “aprirsi”, con possibile dan-
neggiamento del bullone; si ottiene inoltre un momento torcente di serraggio non affidabile. Utilizzarle comunque
come illustrato in figura 1.
•Salvo i casi di assistenza occasionale, preparare per la clientela una scheda di lavoro, sulla quale verranno
annotati tutti gli interventi effettuati e gli appunti su eventuali controlli futuri.
F. 1
ALLGEMEINE ARBEITSNORMEN
•Die nachfolgenden Ratschläge, Empfehlungen und Hinweise gewährleisten rationelle Eingriffe bei maximaler
Arbeitssicherheit und reduzieren beträchtlich die Wahrscheinlichkeit von Unfällen oder Schäden aller Art sowie
Totzeiten. Zu ihrer strikten Einhaltung wird daher unbedingt angeraten.
RATSCHLÄGE
•Stets hochwertiges Qualitätswerkzeug verwenden.
•Für das Anheben der Krafträder speziell zu diesem Zweck konstruierte, mit den Europarichtlinien konforme Hebezeuge
verwenden.
•Während der Arbeiten die Werkzeuge griffbereit, möglichst in einer zuvor bestimmten Reihenfolge, halten. Legen Sie
das Werkzeug niemals auf das Fahrzeug oder in verborgene oder schwer zugängliche Positionen.
•Halten Sie den Arbeitsplatz aufgeräumt und sauber.
•Zum Festziehen der Schrauben und Muttern mit denjenigen, welche den größeren Durchmesser haben beziehungsweise
mit den intern positionierten beginnen. Gehen Sie “überkreuz” mit aufeinanderfolgenden “Zügen” vor.
•Die festen Schlüssel (Gabelschlüssel) werden dann korrekt verwendet, wenn sie “gezogen” und nicht “geschoben”
werden.
•Zahnschlüssel oder Engländer (Abb. 1) sind in Notfällen, das heißt dann, wenn der passende Schlüssel einmal nicht
zur Verfügung steht, zu verwenden. Während der Beanspruchung tendiert die bewegliche Spannbacke nämlich dazu,
sich zu “öffnen”, was eine mögliche Beschädigung der Mutterschraube zur Folge haben kann. Darüber ist das beim
Festziehen wirkende Drehmoment unzuverlässig. Verwenden Sie diesen Schlüsseltyp in jedem Fall auf die in der
Abbildung 1 gezeigten Weise.
•Mit der Ausnahme von Gelegenheitsservicearbeiten erstellen Sie für Ihre Kundschaft eine Arbeitskarteikarte, auf der
alle durchgeführten Eingriffe sowie eventuelle Termine für zukünftige Kontrollen vermerkt werden.
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