Rutland 504 Windcharger Installation & Operation
Doc No: SM-150 Issue C 17.03.14 24 Marlec Eng Co Ltd
Deutsche
Einleitung
Wir gratulieren und bedanken uns für den Erwerb Ihres Rutland 504 Windchargers. Wir leisten die
beste Sorgfalt bei der Herstellung von allen unseren Geräten gemäß dem anerkannten
Betriebsstandard ISO9001. Zur Gewährleistung für alle Vorteile beim Gebrauch von Rutland 504 bitten
wir Sie diese Anleitung vollständig durchzulesen, bevor Sie mit der Montage und Inbetriebnahme des
Windchargers fortfahren.
Zusammenfassung der Funktionen und Anwendungen
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Aerodynamisch gestaltet für einen ausgezeichneten Luftstrom mit Luftstabilität.
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Das Anlassen bei einer niedrigen Windgeschwindigkeit maximiert Stromerzeugung bei geringen
Windstärken.
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Hochwertige Baustoffe für Strapazierfähigkeit, UV-Strahlungsstabilität und Witterungsbeständigkeit.
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Ein Gleichstromnetzgerät zum Aufladen eines 12 V Batteriesatzes wurde mitgeliefert.
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Rutland Windgenerator Modell 504
- Entwickelt für Anwendungen an Bord von Yachten und
gelegentlich auch für Reisemobile
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Rutland Windgenerator Modell 504 efurl
- Entwickelt für Installationen an Land, "efurl" ist das
automatische Drossellsystem von Rutland, welches bei starkem Wind die Turbine bremst um die
Geschwindigkeit zu kontrollieren und die Turbine bei hohen Windgeschwindigkeiten schützt.
Allgemeine Richtlinien & Gefahrenhinweise
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Die Mastmontage DARF den Außendurchmesser von 38.1mm, zumindest den Oberen von 0.5m
NICHT überschreiten. Größere Mastquerschnitte dürfen nicht verwendet werden, da dies zu einer
geringeren Distanz zwischen dem Mast und dem Rotorblattspiels führt. Bei hohen Windbedingungen
könnte es beim Windcharger zu Schaden führen, da das Rotorblatt mit dem festmontierten Mast in
Kontakt kommen könnte. Ein zerbrochenes Rotorblatt verursacht ein Ungleichgewicht der Turbine
und dementsprechend Schäden.
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Bei der Drehbewegung ist der Windcharger in der Lage Stromspannungen höher als die
Nennspannung zu erzeugen. Es darf nie zugelassen werden, dass die Turbine rotiert, es sei denn das
sie elektrisch mit einem Aufladekontrollgerät oder mit Batterien angeschlossen ist. Der Anschluss
einer laufenden Turbine im Leerlauf an das Elektrosystem kann ernsthafte Schäden bei den
Anlagebestandteilen, aufgrund der überhöhten elektrischen Spannung hervorrufen. Vorsicht ist stets
zu bewahren zur Vermeidung eines Stromschlages.
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Das Anhalten der Turbine – wird bei der Wartung der Batterie notwendig. Falls möglich sollte die
Turbine bei Bedingungen mit niedrigen Windgeschwindigkeiten gestoppt werden. Die Turbine kann
durch das Rotieren oder durch das windwärts legen der Heckschaufel des Rotorblattes abgebremst
werden, das führt zu einem Anhalten der Turbine, sodass sie sicher mit einem Seil an den den Mast
befestigt werden kann. Vermeiden Sie, dass die Turbine für längere Zeit festgebunden bleibt, wir
empfehlen stattdessen, dass die Turbine entweder abgedeckt wird, um sie gegen die Witterung zu
schützen oder entfernt und in einem trockenen Raum gelagert wird. Wir empfehlen den Nutzen des
Marlec Aufladekontrollgerätes mit einem integrierten Schalter zur Stromabschaltung.
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Wählen Sie einen windstillen Tag für die Montage der Anlage und beachten Sie dabei weitere
Sicherheitsfaktoren.
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Es darf kein Reparaturversuch an der Anlage stattfinden, bis alle Drehbewegungen des
Windgenerators gedrosselt sind.
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