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Heizgerätes müssen berücksichtigt werden, insbesonde
-
re:
►
die Wärmeleistung der Feuerung darf nicht überschrit
-
ten werden;
►
sich vergewissern, daB sich die Luftzufuhr nicht unter
der Nominalluftzufuhr beläuft; es ist demnach zu prüfen,
ob keine Hindernisse oder Verstopfungen in den Ansau
-
gund/oder Ausblasrohren vorhanden sind, wie etwa auf
dem Gerät abgelegte Tücher oder Decken oder Wän
-
de bzw. groBe Gegenstände, die sich in der Nähe der
Heizgerätes befi nden. Eine geringe Luftzufuhr kann
namlich zu einer Überbelastung des Lüfters führen,
was eine Überhitzung des Motors und der Brennkammer
bewirkt.
ACHTUNG!!! Es dürfen lediglich die vom
Hersteller aus gewählten und gelieferten Bren
-
ner eingesetzt werden. Die EG-Kennzeichnung
am Gerät ist hinfällig, falls der Brenner mit
einem nicht originalen Brenner ersetzt wird,
auch wenn dieser über ähnliche Merkmale
verfügen sollte.
Der Betrieb des Brenners wird schließlich durch drei
Sicherheitsvorrichtungen überprüft, die im Falle einer
schweren Betriebsstörung. Das Brenner-Kontrollgerät,
das auf dem Gehäuse des Brenners selbst montiert ist
und über eine Wiedereinschaltetaste verfügt, bewirht bei
Erlöschen der Flamme den Stillstand. Der Sicherheit
-
sthermostat, mit Wiedereinschaltung von Hand, TS, und
dem thermischen Relais,RT, greifen ein, indem sie den
Betrieb des Warmlufterzeugers blockieren: Erstgenann
-
ter, wenn die Brennkammertemperatur den eingestellten
Grenzwert überschreitet (die Signallampe (8) leuchtet
auf), Zweitgenannter, wenn der Strombedarf des Lüfter
-
motors den Grenzwert überschreitet (die Signallampe (9)
leuchtet auf). Wenn eine dieser Sicherheitsvorrichtungen
eingreift, ist stets die Ursache dafür aufzusuchen und der
Schaden muß vor Drücken der entsprechenden Wieder
-
einschalteaste und Wiedereinschalten des Warmlufter
-
zeugers behoben werden (vgl. den Abschnitt “BETRIEB
-
SSTÖRUNGEN, URSACHEN UND BEHEBUNGEN”).
Bei eventuelle Überhitzung der Brennkammer schaltet
der Überhitzungthermostat ein indem er das Gerät zu
-
erst ausschaltet und nach Abkühlung wieder einschaltet.
►►
3.
ANLEITUNGEN FÜR DEN
INSTALLATEUR
ACHTUNG!!! Alle in diesem Kapitel be
-
schriebenen Operationen sind von entspre
-
chend befähigtem Fachpersonal auszuführen.
STROMANSCHLÜSSE UND REGELUNGEN
ACHTUNG!!! Die elektrische Versor
-
gungsleitung des Warmlufterzeugers muß mit
einer Erdleitung und mit einem thermischen
Magnetschalter mit Differential ausgestattet
werden.
Die Serienausführung des Warmlufterzeugers versteht
sich inklusive aller für den Betrieb des Gerätes unerläßli
-
chen Kontroll- und Sicherheitseinrichtungen: elektrische
Schalttafel, Raumthermostat (2) und Sicherheitsther
-
mostat mit Wiedereinschaltung von Hand bereits ang
-
eschlossen. Das elektrische Versorgungskabel ist an ein
mit Trennschalter ausgestatteten elektrisches Schaltpult
anzuschließen. Weiters ist noch folgendes auszuführen:
►
Anschluß an das Stromnetz, mittels Versorgungska
-
belnach vorheriger Überprüfung der auf dem Klebeschild
verzeichneten elektrischen Versorgungswerte (in Tabel
-
le ist die Versorgungsart angegeben, in Tabelle ist das
Klebeetikett wiedergegeben, wie es an den Geräten mit
Dreiphasenversorgung angebracht wird;
►
Eventueller Anschluß des Raumthermostaten oder
weiterer Zubehörteile der Anlage (so z.B. einer Uhr): der
kabel mittels der Kabelführung (7) in die Schalttafel des
Warmlufterzeugers eingeführt und an die Klemmen der
Klemmenleiste angeschlossen (vgl. elektrisches Sche-
ma). Nachdem alle Anschlüsse vorgenommen worden
sind, ist es ratsam, vor Inbetriebnahme des Gerätes die
hergestellten Anschlüsse mit denjenigen, die auf dem
elektrischen Schema verzeichnet sind, zu vergleichen
und die Eichung des Thermostats TV (vgl. Tabelle der
technischen Daten) zu überprüfen. Bei der ersten Inbe
-
triebnahme ist stets darauf zu achten, daß der Strombe
-
darf des Lüfters die angegebenen Werte nicht übersteigt.
Der Brenner ist abschließend gemäß den auf der beige
-
fügten Bedienungsanleitung vermerkten Angaben zu re
-
geln.
ANSCHLUSS AN DIE WARMLUFT-
FÖRDERKANÄLE (fig. 2)
Der Warmlufterzeuger ist für einen Betrieb mit direkter
Luftverteilung vorgesehen. Die Warmluft-Förderplatte
kann ersetzt werden durch eine 2- oder 4-wegige Platte,
wenn der Warmluftstrom durch fl exible Kanalisierungen
unterteilt werden soll; in solch einem Fall ist die Origi
-
nal- Förderplatte durch Entfernung der 8 Schrauben,
die sie mit der Struktur des Warmlufterzeugers verbin
-
den, abzunehmen und anschließend kann die 2- bzw.
4- wegige Platte befestigt werden. Die Luft-Förderplatte
kann durch das Aggregat “Plenum” (vgl. Bild 1) ersetzt
werden. In diesem Fall ist die Original-Förderplatte durch
eine der beiden Platten des Oberteiles zu ersetzen, wäh
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rend die andere zu entfernen ist; danach befestigt man
das “Plenum”- Aggregat auf den oberen frei gebliebenen
Winkelprofi len. Die als Zubehör lieferbaren HeiBluft-För
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