Technische Daten
Millivolt
Meflbereich:
±0,1mV bis ±1999mV (0 bis 1000mV auf Analogskala
Genauigkeit:
0,1mV bis 10mV d.c. bzw. a.c. (50/60Hz) ±2% ±5 Ziffern
10mV bis 1999mV d.c. bzw. a.c. (50/60 Hz) ±2% ±3 Ziffern
0,1mV bis 10mV a.c. (16-460 Hz) ±5% ±7 Ziffern
10mV bis 1999mV a.c. (16-460 Hz) ±5% ±5 Ziffern
Nullen von Millivolt Gleichstrom:
bis 9,9mV
Eingangswiderstand:
>3M
Ω
53
Grundfehler und Betriebsfehler für die Isolations- und
Widerstandsbereiche.
Der Grundfehler ist die maximale Ungenauigkeit des
Geräts unter idealen Bedingungen, während der
Betriebsfehler die maximale Ungenauigkeit unter
Berücksichtigung von Batteriespannung, Temperatur,
Interferenzen und ggf. Systemspannung und -frequenz ist.
Nach Bestimmung des Betriebsfehlers können wir den
Meßbereich berechnen. Dies ist der Bereich der Messung,
in dem der Fehler im Betrieb weniger als 30% des
Ablesewerts beträgt. Bei Digitalgeräten spielt der Fehler
der Anzahl Ziffern eine Rolle — wenn z.B. ein Wert von
0,10
Ω
im Durchgangsbereich gemessen wurde, kann ein
Wert im Bereich von 0,07
Ω
bis 0,13
Ω
angezeigt werden,
was einem maximalen Fehler von 30% entspricht. Daher ist
der Meflbereich für die Messung von niedrigen
Widerständen 0,10
Ω
bis 99,9
Ω
. Wenn kontrolliert wird, daß
eine Messung eine Grenze nicht überschreitet, muß der
Betriebsfehler berücksichtigt werden. Dies kann mit den
nachfolgenden Tabellen schnell und einfach erfolgen.
Diese garantieren, daß der gemessene Wert größer bzw.
kleiner ist als der jeweils angegebene Grenzwert.
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