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sorgung mit einer Wechselspannung
von 200-240 V und einer Frequenz von
50 Hz betrieben werden. Jegliche
Verwendung anderer Ladegeräte,
sowie die Verwendung des Lade-
gerätes XR-DC 1000 an einer anderen
Stromversorgung kann zu Personen-
und Sachschäden führen.
Ladevorgang (Abb. 3)
Der Akku ist werksseitig nicht voll gela-
den. Den Akku vor dem ersten Gebrauch
aufladen. Akku (5) aus dem Akku-Bohr-
schrauber entnehmen (Abb. 2). Ladege-
rät (6) an der Stromversorgung an-
schließen. Akku in den Ladeschacht (8)
einsetzen. Der Ladevorgang wird über
die LED-Kontrolllampen der Ladekon-
trolle (7) angezeigt:
• Keine LED leuchtet:
Es befindet sich
kein Akku im Ladeschacht.
• Die rote LED leuchtet:
Der Akku
befindet sich im Ladeschacht, der
Ladevorgang läuft.
• Die grüne LED leuchtet
, die rote LED
erlischt: Der Ladevorgang ist beendet.
Der Akku ist aufgeladen.
Der Lade-
vorgang dauert ca. 60 Minuten.
• Die gelbe LED leuchtet:
Es liegt eine
Störung vor. In diesem Fall den
Ladevorgang nach einigen Minuten
Wartezeit wiederholen. Sollte trotz
mehrerer Versuche und nach längeren
Wartezeiten die LED nicht erlöschen,
bitte Kontakt mit der angegebenen
Service-Station aufnehmen.
Hinweis:
Die Reichweite eines Akkus wird
durch seinen Ladezustand, die Häufigkeit
der Anwendungen, das zu bearbeitende
Material sowie durch den dabei zu er-
bringenden Kraftaufwand beeinflusst.
Ein neuer Akku hat erst nach ca.
5 Lade- und Entladezyklen seine volle
Leistungsfähigkeit erreicht.
Sollte die Reichweite eines frisch aufge-
ladenen Akkus gegenüber eines neuen
deutlich abnehmen, so ist der Akku
verbraucht und sollte bald durch einen
neuen ersetzt werden. Bitte dazu Kontakt
mit der angegebenen Service-Station
aufnehmen.
Der Akku ist durch einen Thermoschutz
vor Überladung geschützt – er sollte
dennoch nach Beendigung der Ladezeit
aus dem Ladegerät entnommen werden.
Eine gleichbleibende Erwärmung von La-
degerät und Akku während des Ladens ist
normal und stellt keine Fehlfunktion dar.
TIPP! Es wird empfohlen, den
Ladevorgang zusätzlich über eine
elektrische Zeitschaltuhr zu steuern!
8 – Drehmoment-Einstellung
Der Bohrschrauber hat eine 23-stufige
Drehmoment-Einstellung (2), um Beschä-
digungen der Schraub- oder Bohrköpfe zu
vermeiden. Durch Drehen des Kopfes an
Ihrem Bohrschrauber können Sie die
jeweils erforderliche Stufe, von 1 (leicht-
gängige Schrauben) bis max. (schwergän-
giges Schrauben/ Bohren
) einstel-
len. Wählen Sie stets das für die jeweilige
Arbeit günstigste Drehmoment.
9 – Betrieb
Alle handelsüblichen Schrauberbits, Bit-
halter und Bohrer bis zu einem Durch-
messer von 10 mm (nicht im Lieferum-
fang) können in das Bohrfutter (1) einge-
spannt werden (Abb. 4).
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