background image

DEUTSCH

de

6

c) 

Halten Sie den nicht benutzten Akku fern 

von Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, 

Nägeln, Schrauben oder anderen kleinen 

Metallgegenständen, die eine Überbrückung 

der Kontakte verursachen könnten.

 Ein 

Kurzschluss zwischen den Akkukontakten kann 

Verbrennungen oder Feuer zur Folge haben.
d) 

Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit 

aus dem Akku austreten. Vermeiden Sie den 

Kontakt damit. Bei zufälligem Kontakt mit 

Wasser abspülen. Wenn die Flüssigkeit in die 

Augen kommt, nehmen Sie zusätzlich 

ärztliche Hilfe in Anspruch. 

Austretende 

Akkuflüssigkeit kann zu Hautreizungen oder 

Verbrennungen führen.
e) 

Benutzen Sie keinen beschädigten oder 

veränderten Akku

. Beschädigte oder veränderte 

Akkus können sich unvorhersehbar verhalten und 

zu Feuer, Explosion oder Verletzungsgefahr 

führen.
f) 

Setzen Sie einen Akku keinem Feuer oder zu 

hohen Temperaturen aus.

 Feuer oder 

Temperaturen über 130 °C können eine Explosion 

hervorrufen.
g) 

Befolgen Sie alle Anweisungen zum Laden 

und laden Sie den Akku oder das 

Akkuwerkzeug niemals außerhalb des in der 

Betriebsanleitung angegebenen 

Temperaturbereichs.

 Falsches Laden oder 

Laden außerhalb des zugelassenen 

Temperaturbereichs kann den Akku zerstören und 

die Brandgefahr erhöhen.

3.6 Service

a) 

Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von 

qualifiziertem Fachpersonal und nur mit 

Original-Ersatzteilen reparieren.

 

Damit wird 

sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro-

werkzeuges erhalten bleibt.

b)

Warten Sie niemals beschädigte Akkus. 

Sämtliche Wartung von Akkus sollte nur durch 

den Hersteller oder bevollmächtigte 

Kundendienststellen erfolgen.

3.7 Weitere Sicherheitshinweise

– Diese Betriebsanleitung richtet sich an 

Personen mit technischen Grundkenntnissen im 

Umgang mit Geräten wie dem hier 

beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung 

mit solchen Geräten haben, sollten Sie 

zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in 

Anspruch nehmen. 

– Für Schäden, die entstehen, weil diese 

Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, 

übernimmt der Hersteller keine Haftung. 

Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind 

wie folgt gekennzeichnet: 

Gefahr! 

Warnung vor Personenschäden oder 

Umweltschäden. 
Stromschlaggefahr! 

Warnung vor Personenschäden 

durch Elektrizität.

Einzugsgefahr! 

Warnung vor Personenschäden 

durch Erfassen von Körperteilen 

oder Kleidungsstücken.
Achtung! 

Warnung vor Sachschäden.

Hinweis: 

Ergänzende Informationen.

a) 

Gehrungskappsägen sind zum Schneiden 

von Holz oder holzartigen Produkten 

vorgesehen, sie können nicht zum Schneiden 

von Eisenwerkstoffen wie Stäbe, Stangen, 

Schrauben usw.

 

verwendet werden. 

Abrasiver 

Staub führt zum Blockieren von beweglichen 

Teilen wie der unteren Schutzhaube. 

Schneidfunken verbrennen die untere 

Schutzhaube, die Einlegeplatte und andere 

Kunststoffteile.
b) 

Fixieren Sie das Werkstück nach 

Möglichkeit mit Zwingen. Wenn Sie das 

Werkstück mit der Hand festhalten, müssen 

Sie Ihre Hand immer mindestens 100 mm von 

jeder Seite des Sägeblatts entfernt halten. 

Verwenden Sie diese Säge nicht zum 

Schneiden von Stücken, die zu klein sind, um 

sie einzuspannen oder mit der Hand zu 

halten.

 Wenn Ihre Hand zu nahe am Sägeblatt 

ist, besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch 

Kontakt mit dem Sägeblatt.
c) 

Das Werkstück muss unbeweglich sein 

und entweder festgespannt oder gegen den 

Anschlag und den Tisch gedrückt werden. 

Schieben Sie das Werkstück nicht in das 

Sägeblatt, und schneiden Sie nie 

"freihändig".

 Lose oder sich bewegende 

Werkstücke könnten mit hoher Geschwindigkeit 

herausgeschleudert werden und zu Verletzungen 

führen.
d) 

Schieben Sie die Säge durch das 

Werkstück. Vermeiden Sie es, die Säge durch 

das Werkstück zu ziehen. Für einen Schnitt 

heben Sie den Sägekopf und ziehen ihn über 

das Werkstück, ohne zu schneiden. Dann 

schalten Sie den Motor ein, schwenken den 

Sägekopf nach unten und drücken die Säge 

durch das Werkstück.

 Bei ziehendem Schnitt 

besteht die Gefahr, dass das Sägeblatt am 

Werkstück aufsteigt und die Sägeblatteinheit dem 

Bediener gewaltsam entgegengeschleudert wird.
e) 

Kreuzen Sie nie die Hand über die 

vorgesehene Schnittlinie, weder vor noch 

hinter dem Sägeblatt.

 Abstützen des 

Werkstücks "mit gekreuzten Händen", d.h. Halten 

des Werkstücks rechts neben dem Sägeblatt mit 

der linken Hand oder umgekehrt, ist sehr 

gefährlich.
f) 

Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht 

hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie 

einen Sicherheitsabstand von 100 mm 

zwischen Hand und rotierendem Sägeblatt 

(gilt auf beiden Seiten des Sägeblatts, z.B. 

beim Entfernen von Holzabfällen).

 Die Nähe 

des rotierenden Sägeblatts zu Ihrer Hand ist 

möglicherweise nicht erkennbar, und Sie können 

schwer verletzt werden.
g) 

Prüfen Sie das Werkstück vor dem 

Schneiden. Wenn das Werkstück gebogen 

oder verzogen ist, spannen Sie es mit der 

nach außen gekrümmten Seite zum 

Anschlag. Stellen Sie immer sicher, dass 

entlang der Schnittlinie kein Spalt zwischen 

Werkstück, Anschlag und Tisch ist.

 Gebogene 

oder verzogene Werkstücke können sich 

verdrehen oder verlagern und ein Klemmen des 

rotierenden Sägeblatts beim Schneiden 

verursachen. Es dürfen keine Nägel oder 

Fremdkörper im Werkstück sein.
h) 

Verwenden Sie die Säge erst, wenn der 

Tisch frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw. 

ist; nur das Werkstück darf sich auf dem 

Tisch befinden.

 Kleine Abfälle, lose Holzstücke 

oder andere Gegenstände, die mit dem 

rotierenden Blatt in Berührung kommen, können 

mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert 

werden.
i) 

Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück.

 

Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich 

nicht angemessen spannen oder festhalten und 

können beim Sägen ein Klemmen des Blatts 

verursachen oder verrutschen.
j) 

Sorgen Sie dafür, dass die 

Gehrungskappsäge vor Gebrauch auf einer 

ebenen, festen Arbeitsfläche steht.

 Eine 

ebene und feste Arbeitsfläche verringert die 

Gefahr, dass die Gehrungskappsäge instabil 

wird.
k) 

Planen Sie Ihre Arbeit. Achten Sie bei 

jedem Verstellen der Sägeblattneigung oder 

des Gehrungswinkels darauf, dass der 

verstellbare Anschlag richtig justiert ist und 

das Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt 

oder der Schutzhaube in Berührung zu 

kommen.

  Ohne die Maschine einzuschalten und 

ohne Werkstück auf dem Tisch ist eine 

vollständige Schnittbewegung des Sägeblatts zu 

simulieren, um sicherzustellen, dass es nicht zu 

Behinderungen oder der Gefahr des Schneidens 

in den Anschlag kommt.
l) 

Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter 

oder länger als die Tischoberseite sind, für 

eine angemessene Abstützung, z.B. durch 

Tischverlängerungen oder Sägeböcke.

 

Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch 

der Gehrungskappsäge sind, können kippen, 

wenn sie nicht fest abgestützt sind. Wenn ein 

abgeschnittenes Stück Holz oder das Werkstück 

kippt, kann es die untere Schutzhaube anheben 

oder unkontrolliert vom rotierenden Blatt 

weggeschleudert werden.
m) 

Ziehen Sie keine anderen Personen als 

Ersatz für eine Tischverlängerung oder zur 

zusätzlichen Abstützung heran.

 Eine instabile 

Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen 

des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück 

während des Schnitts verschieben und Sie und 

den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
n) 

Das abgeschnittene Stück darf nicht gegen 

das rotierende Sägeblatt gedrückt werden.

 

Wenn wenig Platz ist, z.B. bei Verwendung von 

Längsanschlägen, kann sich das abgeschnittene 

Stück mit dem Blatt verkeilen und gewaltsam 

weggeschleudert werden.
o) 

Verwenden Sie immer eine Zwinge oder 

eine geeignete Vorrichtung, um Rundmaterial 

wie Stangen oder Rohre ordnungsgemäß 

abzustützen.

 Stangen neigen beim Schneiden 

zum Wegrollen, wodurch sich das Blatt 

"festbeißen" und das Werkstück mit Ihrer Hand in 

das Blatt gezogen werden kann.
p) 

Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl 

erreichen, bevor Sie in das Werkstück 

schneiden.

 Dies verringert das Risiko, dass das 

Werkstück fortgeschleudert wird.
q) 

Wenn das Werkstück eingeklemmt wird 

oder das Blatt blockiert, schalten Sie die 

Gehrungskappsäge aus. Warten Sie, bis alle 

beweglichen Teile zum Stillstand gekommen 

sind, ziehen Sie den Netzstecker und/oder 

nehmen Sie den Akku heraus. Entfernen Sie 

anschließend das eingeklemmte Material.

 

Wenn Sie bei einer solchen Blockierung 

weitersägen, kann es zum Verlust der Kontrolle 

oder zu Beschädigungen der Gehrungskappsäge 

kommen.
r) 

Lassen Sie nach beendetem Schnitt den 

Schalter los, halten Sie den Sägekopf unten 

und warten Sie den Stillstand des Blatts ab, 

bevor Sie das abgeschnittene Stück 

entfernen.

 Es ist sehr gefährlich, mit der Hand in 

die Nähe des auslaufenden Blatts zu reichen.

4.1 Weitere Sicherheitshinweise

Beachten Sie die speziellen 

Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln. 

Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche 

Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften. 

Allgemeine Gefahren! 

Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.

Benutzen Sie bei langen Werkstücken 

geeignete Werkstückauflagen. 

Diese Maschine darf nur von Personen in 

Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit 

solchen Maschinen vertraut sind und sich der 

Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind. 

Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät 

nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter 

Aufsicht eines Ausbilders benutzen. 

Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder, 

aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie 

während des Betriebs andere Personen nicht 

das Gerät oder das Netzkabel berühren. 

Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.

Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen, 

dass der Kunststoff schmilzt.

Verletzungs- und Quetschgefahr an 

beweglichen Teilen! 

Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte 

Schutzvorrichtungen in Betrieb. 

Halten Sie immer ausreichend Abstand zum 

Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls 

geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des 

Betriebs ausreichend Abstand zu 

angetriebenen Bauteilen. 

Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht, bevor 

Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. 

aus dem Arbeitsbereich entfernen. 

Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen 

Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim 

Sägen ermöglichen. 

Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen 

Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. 

Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer 

Hand.

4. Spezielle Sicherheitshinweise

Summary of Contents for KS 18 LTX 216

Page 1: ...original 40 pt Manual de instru es original 47 sv Originalbruksanvisning 54 fi Alkuper inen k ytt ohje 61 no Original bruksanvisning 68 da Original brugsanvisning 74 pl Oryginalna instrukcja obs ugi...

Page 2: ...ers 30 Ein Aus Schalter der Schnittbereichsbeleuchtung 31 Taste zur Akkupack Entriegelung 32 Taste der Kapazit tsanzeige 33 Kapazit ts und Signalanzeige 34 Akkupack 35 Zusatzprofil 36 Feststellschraub...

Page 3: ...3 45 46 47 48 49 50 51 52 53 38 39 40 45 47 2 41 42 43 44 C D E F G H I J K...

Page 4: ...D2 m3 h 460 460 460 460 460 460 D3 Pa 530 530 530 530 530 530 D4 m s 20 20 20 20 20 20 LpA KpA dB A 99 3 97 3 97 3 97 3 97 3 97 3 LWA KWA dB A 106 3 104 3 104 3 104 3 104 3 104 3 13 KGS 216 M KGSM 216...

Page 5: ...n und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug wenn Sie m de sind oder unter dem Einfluss von Drogen Alkohol oder Medikamenten stehen Ein Moment...

Page 6: ...verdrehen oder verlagern und ein Klemmen des rotierenden S geblatts beim Schneiden verursachen Es d rfen keine N gel oder Fremdk rper im Werkst ck sein h Verwenden Sie die S ge erst wenn der Tisch fre...

Page 7: ...n der N he befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten eine Absauganlage und oder einen Luftreiniger einsetzen den Arbeitsplatz gut l ften und durch saugen sauber halten Fegen oder blasen...

Page 8: ...rlischt der Zuschnittlaser Ruhemodus und wird beim Weiterarbeiten automatisch aktiviert Bei langer Arbeitspause sch lt sich der Zuschnittlaser aus Zum wieder Einschalten Schalter 29 bet tigen 7 4 Neig...

Page 9: ...er Zugvorrichtung ist gel st Werkst ckanschlag 26 einstellen Feststellschraube 36 l sen Das Zusatzprofil 35 so verschieben dass das Werkst ck m glichst gut abgest tzt wird ohne mit dem Blatt oder der...

Page 10: ...rknopf 18 dr cken und dabei das S geblatt mit der anderen Hand drehen bis der Arretierknopf einrastet Arretierknopf gedr ckt halten Gefahr Sechskantschl ssel nicht verl ngern Spannschraube nicht durch...

Page 11: ...en Falls Ihnen die hier beschriebenen Abhilfema nahmen nicht weiterhelfen siehe Kapitel 13 Reparatur Gefahr Im Zusammenhang mit Problemen und St rungen geschehen besonders viele Unf lle Beachten Sie d...

Page 12: ...ll times This enables better control of the power tool in unexpected situations f Dress properly Do not wear loose clothing or jewellery Keep your hair clothing and gloves away from moving parts Loose...

Page 13: ...the workpiece This will reduce the risk of the workpiece being thrown q If the workpiece or blade becomes jammed turn the mitre saw off Wait for all moving parts to stop and disconnect the plug from...

Page 14: ...tion the parallel guide ripping fence always has to be installed Make sure the additional profile 35 is set correctly to support the workpiece in the best manner possible and will not interfere with t...

Page 15: ...g label fuse protection by a residual current operated device RCD of 30 mA sensitivity outlets properly installed earthed or grounded and tested Position power supply cable so it does not interfere wi...

Page 16: ...l the mains plug or remove the detachable battery pack 34 Repair and maintenance work other than described in this section should only be carried out by qualified specialists Replace damaged parts in...

Page 17: ...n coated materials laminate plastic and aluminium profiles Saw blades for KGS 254 M I Saw blade Precision Cut Classic 6 28061 254 30 x 2 4 1 8 48 WZ 5 neg for longitudinal and transverse cuts in solid...

Page 18: ...or assessment purposes please allow for breaks and periods when the load is lower Based on the adjusted estimates arrange protective measures for the user e g organisational measures Typical A effecti...

Page 19: ......

Reviews: