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1.
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hel
PRAKTISCHE TIPPS
1. T
IPPS FÜR DIE
Z
UBEREITUNG DER
R
EZEPTE
• Alle Zutaten müssen zimmerwarm sein
(ausgenommen gegenteilige Angabe)
und genau abgewogen werden.
Messen
Sie die Flüssigkeiten mit dem
mitgelieferten Messbecher ab.
Der
doppelseitige Messlöffel besitzt auf
einer Seite das Esslöffel- und auf der
anderen Seite das Teelöffel-Maß.
Falsche
Messmengen beeinträchtigen das
Backergebnis.
•
Halten Sie sich an die angegebene
Reihenfolge
> Flüssigkeiten (Butter, Öl, Eier, Wasser, Milch)
> Salz
> Zucker
> Mehl, erste halbe Menge
> Milchpulver
> Zusätzliche feste Zutaten
> Mehl, zweite halbe Menge
> Trockenhefe
• Die Mehlmenge muss genau abgewogen
sein, das ist wichtig. Am besten verwenden
Sie dazu eine Küchenwaage. Verwenden
Sie Trockenhefe aus der Tüte. Verwenden
Sie kein Backpulver, außer, das Rezept
schreibt es vor. Eine geöffnete Tüte
Trockenhefe muss binnen 48 Stunden
aufgebraucht werden.
• Damit der Teig ungehindert aufgehen
kann, sollten alle Zutaten von Anfang an in
die Backform gegeben werden, damit der
Deckel während des Betriebs nicht mehr
geöffnet werden muss (ausgenommen
gegenteilige Angabe). Halten Sie die
Reihenfolge der Zutatenzugabe genau ein
sowie die in den Rezepten genannten
Mengenangaben. Als erstes die flüssigen
und danach die festen Zutaten einfüllen.
Die Hefe darf weder mit den
Flüssigkeiten noch mit dem Salz in
Berührung kommen.
•
Die Zubereitung von Brot ist sehr
empfindlich gegenüber bestimmten
Temperatur - und Feuchtigkeitsbedingungen.
An heißen Tagen empfehlen wir, kältere
Flüssigkeiten als gewöhnlich zu verwenden.
An kalten Tagen sollte das Wasser oder die
Milch dagegen angewärmt werden
(jedoch niemals über 35°C).
• Es ist empfehlenswert, den Teig nach
dem halben Knetprozess zu prüfen.
Er
soll homogen sein und nicht an den
Wänden der Backform kleben.
> bei Mehlrückständen noch etwas Wasser
nachgießen,
> bei klebrigem Teig noch etwas Mehl
hinzufügen.
Diese Korrekturen sollten Sie sehr behutsam
vornehmen (max. 1 Esslöffel auf einmal) und
erst das Ergebnis abwarten bevor Sie noch
weitere Korrekturen vornehmen.
• Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass
das Brot durch die Zugabe von Hefe
besser aufgeht.
Zuviel Hefe schwächt
hingegen die Teigstruktur. Das Brot geht
zwar zunächst gut auf, fällt aber nach
dem Backen in sich zusammen. Sie können
die Beschaffenheit des Teigs kurz vor dem
Backen mit leichtem Fingerdruck prüfen:
der Teig muss geschmeidig sein und etwas
Widerstand bieten. Der Fingerabdruck
verschwindet allmählich.
2. B
ENUTZUNG
I
HRES
B
ROTBACKAUTOMATEN
• Bei Stromausfall :
Der Brotbackautomat
hat eine Schutzfunktion,
die die
Programmierung 7 Minuten lang
speichert, falls der laufende Zyklus durch
einen Stromausfall oder eine falsche
Bedienung unterbrochen wird. Der Zyklus
setzt dort wieder ein, wo er stehen
geblieben ist.
Bei längeren
Unterbrechungen geht die
Programmierung verloren.
• Wenn Sie zwei Programme hintereinander
starten möchten,
warten Sie 1 Stunde,
bevor Sie mit dem zweiten Backzyklus
beginnen.
• Beim Baguette-Programm muss der Teig
nach den Arbeitsschritten Kneten und
Aufgehen des Teigs innerhalb einer Stunde
nach Ertönen der akustischen Signale
verarbeitet werden. Nach Ablauf dieser
Frist läuft das Gerät neu an und das
Baguette-Programm kann nicht mehr
weitergeführt werden.
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