E min
A min
min 20 cm
C min
A min
B min
A
B
C
Abb. 6.
Phase 4: ELEKTROANSCHLUSS
- Der Saunaofen darf nur von einem berechtigten Elektroinstallateur entsprechend
den gültigen Vorschriften ans elektrische Netz angeschlossen werden.
- Als Anschlusskabel muss ein Gummikabel H07RN-F oder Vergleichbares verwendet
werden. Der Querschnitt des Kabels und die Sicherungsgröße sind in Tabelle 1 angegeben.
- Der Querschnitt der Kabel vom Saunaofen zur Heizungssteuerung und der Kontrolllampe
muss dem Anschlusskabel des Saunaofens entsprechen.
- Stellen Sie den Steinbehälter mit dem Anschlusskasten auf den Kopf.
- Öffnen Sie den Boden des Anschlusskastens.
- Klemmen Sie das Anschlusskabel des Saunaofens an der Klemmleiste im Anschlusskasten an.
- Schließen Sie den Boden des Anschlusskastens.
- Drehen Sie den Steinbehälter mit dem Anschlusskasten in die richtige Stellung zurück.
Phase 5: WANDMONTAGE
- Führen Sie die Tragelaschen an der
Rückseite des Saunaofens in die Befes-
tigungsschlitze der Wandbefestigung ein
(Abb. 6A).
- Drücken Sie den Oberrand der Befes-
tigungsplatte zwischen den Mantel des
Saunaofens und den oberen Rahmen
und sorgen Sie dafür, dass die befesti-
gungsösen in die Nuten der Wandbefes-
tigungsplatte eingekeilt werden
(Abb. 6B).
- Sichern Sie die Befestigung des Sau-
naofens mit Schrauben am Oberrand
(Abb. 6C).
- Dadurch wird der Steinbehälter am
Ofenmantel und der Befestigungsplatte
eingerastet.
Phase 6: BELADEN DER STEINE
- Die Steine werden im Steinbehälter auf dem Rost
zwischen die Heizelemente (Heizwiderstände)
so geschichtet, dass sich die Steine gegenseitig
tragen. Das Gewicht der Steine darf nicht auf den
Heizwiderständen lasten.
- Beim Stapeln der Steine muss dafür gesorgt
werden, dass die Heizwiderstände nicht verbogen
werden und die Luftzirkulation nicht behindert wird.
- Stapeln Sie die Steine locker. Ein zu dicht
gefüllter Steinbehälter verursacht ein Überhitzen
der Heizwiderstände (=kürzere Lebensdauer) und
bremst das Erwärmen der Sauna.
- Der richtige Steindurchmesser für den Saunaofen
ist 4–7 cm.
- Die Steine müssen die Heizwiderstände
vollkommen bedecken (Abb. 7).
Abb. 7.
EIN UNVOLLSTÄNDIG GEFÜLLTER STEINBEHÄLTER VERURSACHT BRANDGEFAHR!
Die Verwendung von leichten, porösen und gleich großen keramischen Steinen ist verboten,
denn sie können eine Überhitzung und Zerstörung der Heizwiderstände verursachen. Auch
die weichen Topfsteine (Specksteine) dürfen nicht als Saunaofensteine verwendet werden.
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