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Stelle, an der es sich verhakt, stets in die entgegengesetzte
Richtung zur Drehbewegung des Zubehörteils.
4.
Lassen Sie insbesondere bei der Bearbeitung von Ecken,
scharfen Kanten usw.
Vorsicht walten. Das Springen
und Verhaken des Zubehörs ist zu vermeiden.
Bei der
Bearbeitung von Ecken, scharfen Kanten oder Sprüngen ist
die Wahrscheinlichkeit, dass sich das rotierende Zubehörteil
verhakt und einen Rückschlag verursacht oder den Verlust der
Kontrolle nach sich zieht, deutlich erhöht.
5.
Bringen Sie keine Sägeketten, für das Schnitzhandwerk
vorgesehene Klingen oder Sägeblätter an.
Klingen dieser
Art führen häufig zu Rückschlägen und zu einem Verlust der
Kontrolle über das Werkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zu Polierarbeiten
1.
Achten Sie darauf, dass sich keine losen Komponenten der
Polierhaube oder darauf befestigten Fäden bzw. Schnüre frei
drehen können.
Finden Sie eine Möglichkeit die losen Fäden
bzw. Schnüre sicher zu verstauen oder kürzen Sie sie.
Dies
ist notwendig, da sich lose Fäden bzw. Schnüre während der
Drehbewegung anderenfalls um Ihre Finger wickeln oder im
Werkstück verfangen können.
Besondere Sicherheitsvorschriften
1. Tragen Sie einen Gehörschutz. Eine hohe und/oder über
einen längeren Zeitraum anhaltende Lärmbelastung kann
Hörschäden nach sich ziehen.
2. Verwenden Sie den/die zusätzlichen Handgriff/-e, sofern
dieser/diese dem Werkzeug beiliegt/beiliegen. Ein Verlust der
Kontrolle über das Werkzeug kann schwere Verletzungen nach
sich ziehen.
3. Umfassen Sie Elektrowerkzeuge stets an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie ein Werkstück bearbeiten, bei dem das
Schneidwerkzeug mit verborgenen Drähten oder der Zuleitung
des Geräts in Berührung kommen könnte.
4. Halten Sie Ihre Hände von allen Kanten und beweglichen Teilen
fern.
5. Sorgen Sie dafür, dass die Etiketten und Typenschilder stets
lesbar und fest angebracht sind. Auf ihnen befinden sich
wichtige Informationen und Hinweise.
6.
Achtung!
Einige Stäube, die beim Schleifen und anderen
Arbeiten entstehen, enthalten Chemikalien, die bekannt dafür
sind, dass sie Krebs, Geburtsfehler oder eine Beeinträchtigung
der Fortpflanzungsfähigkeit verursachen können. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltiger Farbe;
- Kristalline Kieselsäure aus Ziegeln, Zement und anderen im