6.2
LÜFTUNGSKLAPPE
Die Verbrennungsluft tritt in den Heizofen über die
Luftklappe (
3
) ein und wird mit durch einen Kanal
im hinteren Teil des Heizofen in die Brennkammer
gesaugt.
Die Frischluftzufuhr muss so durchgeführt werden,
dass es auf keinen Fall zufällig verstopft werden
kann.
Die UNI-Norm 10683 untersagt die Frischluftzufuhr
aus Garagen, Brennstoff- Lagerräumen oder
Räumen in denen feuergefährliche Aktivitäten
ausgeführt werden.
Falls sich in der Räumlichkeit mehrere
+HL]JHUlWH EH¿QGHQ PVVHQ GLH gIIQXQJHQ
der Verbrennungsluft, die für einen korrekten
Betrieb aller Vorrichtungen notwendige
Luftmenge garantieren.
Falls im Raum wo der Ofen installiert
wurde, ein oder mehr Absaugsysteme (wie
.FKHQVDXJJHEOlVHQVLFKEH¿QGHQN|QQWHQ
HLQLJH 6W|UXQJHQ GHU 9HUEUHQQXQJ ZHJHQ
Mängel an Verbrennungsluft sich ereignen.
6.3 MONTAGEPLAN
Die Montage muss von quali
¿
ziertem Personal
ausgeführt werden.
1. Versiegeln
2. Doppelwandigem
Rauchabzug.
3. Lüftungsklappe unter der Feuerstelle
4. Gitter zur Wärmerückgewinnung, im höherem
Bereich der Verkleidung
¿
xieren.
5. Gegenabzugshaube und feuerfeste, tragende
Struktur
6. Die Holzteile mit feuerfestem Material
abschirmen.
7. Mindestabstand 1 cm zwischen Verkleidung
und Heizkamin.
8. Sind brennbare Gegenstände oder Materialien
hinter der Feuerstelle vorhanden, muss die
Distanz mindestens 20 cm betragen.
Der Mindestabstand zwischen dem Heizofen
und Materialien die Feuer fangen können muss
20 cm betragen.
Der Mindestabstand von brennbarem Material
muss 20 cm betragen.
Für eine korrekte Installation der Rauchleitung
zwischen Kamin und Rauchfang müssen alle
Verbindungen dicht versiegelt werden.
Sollte der Kaminofen an einen bereits
verwendeten Rauchfang angeschlossen
wird, ist dieser gründlich zu reinigen,
um Betriebsstörungen und Brandgefahr
zu vermeiden, die aufgrund der an den
Innen
À
ächen des Rauchfangs abgelagerten,
unverbrannten Rückstände entstehen können.
Eine fehlerhafte Installation kann sich negativ
auf die Sicherheit der Einrichtung auswirken.
Die
quali
¿
zierten Personen müssen an das
Innere des Gerätes gelangen können, wenn
dieses nicht in Betrieb ist.
Die Verkleidung muss aus feuersicherem
Material bestehen und darf keine abtrennbaren
Teile haben, so dass ein Zugang für den
Benutzer an unter Spannung stehende oder
bewegliche Teile nicht möglich ist.
Fig. 6.7
1
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3
4
5
6
7
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