Inserto 45
45
02/2012
GB
D
6.3
CONTROLLING COMBUSTION
The stove features an innovative dual combustion
system:
PRIMARY
and
SECONDARY
in order to reduce the
emissions of pollutants released into the atmosphere
and achieve a HIGHER THERMAL YIELD.
PRIMARY COMBUSTION
occurs by letting air into the
brazier through the slits. This air flow can be adjusted
by means of a knob on the front of the ash box (Fig.
6.1):
[ # © \ #
quicker;
[ # <=* #
slower.
The longer the stove has been going, the stronger the
flame will be.
When lighting the stove for the first time in the day, the
primary brazier air should be opened completely. Once
the fire is going, it is advisable to adjust the air
depending on how much heat is required or how long
you want the load of firewood to last.
SECONDARY COMBUSTION
can be obtained by
introducing preheated air into the hearth through the
holes at the top of the back panel. As it enters the
hearth, the O2 (oxygen) contained in the air lights the
unburned gases, in particular the CO(carbon
monoxide) formed during primary combustion,
transforming it into carbon dioxide (CO2). The effect is
easy to see due the formation of a bed of flames
around the holes where the secondary air is let in.
6.4
HOW TO USE THE DOOR (FIG. 6.4)
To open the door grip the handle and turn it outwards.
The door must be kept closed when the stove is lit.
The “glass cleaning air” (R) adjustement lever is
located above the door. It allows a flow of air to run
over internal surface of the
vitroceramic panel, ensuring that it is kept clean. The
quantity of air increases if you when the lever on the
right, and decreases if it is positioned to the left.
The vitroceramic door is able to withstand sudden
temperature changes of up to 800°C. However, it is
fragile and therefore should not be subject to
mechanical stress (knocks etc...).
When the fire is lit the door reaches high temperatures.
When loading wood in the hearth, the door must be
opened in two stages, first slowly and partially (3-4
cm) to let the smoke be taken up the flue and then
completely, so as to prevent smoke from entering the
room.
6.3
KONTROLLE DER VERBRENNUNG
Der OFEN ist mit einem neuartigen System der
doppelten Verbrennung ausgestattet:
Durch die
PRIMÄRE
und
SEKUNDÄRE
Verbrennung
werden die für die Umwelt schädlichen Emissionen
reduziert und man erhält eine BESSERE
HEIZLEISTUNG.
Die
PRIMÄRE VERBRENNUNG
erfolgt durch Luft, die
in die Feuerstelle über Schlitze geleitet wird, die
Regelung wird mit einen externen Knauf auf der
Blende der Aschenlade angebrachten Griff (Abb.6.1):
# \#=\^
eine schnellere Verbrennung;
# \# <}| ^
eine langsamere Verbrennung.
Je länger der Ofen betrieben wird, umso stärker ist
die Flamme.
Bei der ersten Zündung des Tages ist es ratsam, die
Primärluftzufuhr der Feuerstelle ganz zu
öffnen. Bei
gut brennendem Feuer ist es empfehlenswert, die Luft
je nach der gewünschten Wärmeleistung oder je nach
gewünschter Dauer der Holzladung zu regulieren.
Die
SEKUNDÄRE VERBRENNUNG
erhält man durch
Zufuhr von vorgeheizter Luft durch die auf der oberen
Seite der Bodenplatte des Ofens befindlichen
Öffnungen in die Feuerstelle. der in der Luft enthaltene
Sauerstoff entzündet durch seinen Eintritt in die
Feuerstelle das nicht verbrannte Gas
(Kohlenmonoxid), das sich während der p rimären
Verbrennung gebildet hat, und wandelt dieses in
Kohlensäure (CO2) um. Die Wirkung ist an dem sich
um die Öffnungen der Sekundärluft bildenden
Flammenbett gut sichtbar.
6.4
HANDHABUNG DER TÜR (ABB. 6.4)
Man öffnet die Tür durch Anheben und nach außen
Drehen des Griffs. Die Tür, während der Ofen in Betrieb
ist, geschlossen halten. Über der Tür befindet sich
eine Hebel zur Einstellung der „Glasreinigungsluft“
(R), mit dessen Hilfe man einen Luftzug aktiviert, der
innen auf das Glas gerichtet ist und so für seine
konstante Reinigung sorgt. Die Luftmenge nimmt bei
nach rechts gerichtetem Hebel zu und bei nach links
gerichtetem Hebel ab.
Die Tür besteht aus bis zu 800°C hitzebeständigem
Keramikglas, das jedoch leicht zerbrechlich ist und
demzufolge vor Schlägen und ähnlichem bewahrt
werden sollte.
Bei brennendem Feuer erreicht diese Tür sehr hohe
Temperaturen.
Beim Einschichten von Holz die Tür in zwei Phasen
öffnen: zuerst langsam und teilweise (ca. 3-4 cm),
damit der Rauch von der Feuerstelle in den
Rauchfang gesogen werden kann und dann ganz,
damit kein Rauch nicht in die Umgebung entweicht.
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