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DE/AT/CH
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken. Schwin-
gungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt
entsprechend EN 62841-1.
• Der angegebene Schwingungsgesamtwert und der angege-
bene Geräuschemissionswert sind nach einem genormten
Prüfverfahren gemessen worden und können zum Vergleich
eines Elektrowerkzeugs mit einem anderen verwendet wer-
den.
• Der angegebene Schwingungsgesamtwert und der angege-
bene Geräuschemissionswert können auch zu einer vorläufi-
gen Einschätzung der Belastung verwendet werden.
• Ein Warnhinweis:
• Die Schwingungs- und Geräuschemissionen können wäh-
rend der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs von
den Angabewerten abweichen, abhängig von der Art und
Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird, insbe-
sondere, welche Art von Werkstück bearbeitet wird.
• Es ist notwendig, Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des
Bedieners festzulegen, die auf einer Abschätzung der
Schwingungsbelastung während der tatsächlichen Benut-
zungsbedingungen beruhen (hierbei sind alle Anteile des
Betriebszyklus zu berücksichtigen, beispielsweise Zeiten, in
denen das Elektrowerkzeug abgeschaltet ist, und solche, in
denen es zwar eingeschaltet ist, aber ohne Belastung läuft).
9. Vor Inbetriebnahme
• Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das Gerät vor-
sichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Verpackungs-/
und Transportsicherungen (falls vorhanden).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile auf Trans-
portschäden.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis zum Ab-
lauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein Kin-
derspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff-
beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht
Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
• Die Maschine muss standsicher aufgestellt werden, d.h. auf
einer Werkbank, dem Untergestell o. ä. festschrauben.
• Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und Sicher-
heitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
• Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremdkörper, wie z.B. Nä-
gel oder Schrauben, usw. achten.
• Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen der Maschine,
dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
• Schließen Sie die Maschine nur an eine ordnungsgemäß
installierte Schutzkontakt-Steckdose an, die mit mindestens
16 A abgesichert ist.
10. Aufbau und Bedienung
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Warnung! Verletzungsgefahr!
Bereiten Sie den Arbeitsplatz vor, an dem Sie das Elektrowerkzeug
aufstellen wollen. Sorgen Sie für ausreichend Platz, um einen siche-
ren und störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Das Elektrowerk-
zeug ist für Arbeiten in geschlossenen Räumen konzipiert und muss
auf ebenem und festem Untergrund aufgestellt werden.
m
Wichtig! Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie
Wartungs-, Rückstell- oder Montagearbeiten am
Gerät durchführen!
Befestigung der Maschine (Abb. 1)
Das Gerät muss vor Inbetriebnahme auf einer Werkbank, ei-
nem Untergestell o.ä. verschraubt werden. Nutzen Sie hierzu
die Langlöcher (A) und Befestigungsschrauben (B).
Montage der Werkzeugauflage (6) (Abb. 1; 4; 6)
1.
Montieren Sie den Spannhebel (14) der Werkzeugunter-
stützung (5) wie in Bild 6 dargestellt.
2.
Stecken Sie die Werkzeugauflage (6) in die Bohrung der
Werkzeugunterstützung (5).
3.
Befestigen Sie die Werkzeugauflage (6) mit der Feststell-
schraube (13) auf der gewünschten Höhe.
Einstellung der Werkzeugauflage (6) (Abb. 1; 4)
1.
Die Höhe der Werkzeugauflage (6) kann durch Lösen
der Feststellschraube (13) eingestellt werden.
2.
Zum Einstellen der Länge der Werkzeugauflage (6) den
Spannhebel für Werkzeugauflage (14) lösen. Die Werk-
zeugauflage (6) muss so nah wie möglich an das Werk-
stück herangefahren werden, ohne es zu berühren.
3.
Spannhebel für Werkzeugauflage (14) wieder festzie-
hen.
Einstellung des Reitstockes (Abb. 1; 5)
1.
Den Spannhebel (11) des Reitstockes (9) lösen, um den
Abstand zwischen Reitstock (9) und Spindelstock-An-
triebszentrum (4) einzustellen.
2.
Ziehen Sie den Spannhebel (11) wieder fest, wenn die
gewünschte Position des Reitstocks (9) erreicht ist.
3.
Zum Einstellen des Spanndrucks das Handrad (10) ver-
wenden und mit der Kontermutter (8) sichern.
Warnung! Achten Sie darauf, dass die Werkzeug-
auflage (6) fest angezogen ist und sich nicht zum
Werkstück hin drehen kann.
Sichern des Werkstücks auf dem Spindelstock-An-
triebszentrum (Abb. 1; 2)
1.
Lokalisieren Sie die Mitte des Werkstücks, indem Sie an
beiden Enden genau diagonale Linien zeichnen. Der
Schnittpunkt dieser beiden Linien zeigt den Mittelpunkt
des Werkstücks an.
2.
An einem Ende des Werkstücks einen ca. 2 mm tiefen
Sägeschnitt entlang der Diagonalen vornehmen, um das
Spindelstock-Antriebszentrum (4) aufzunehmen.
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