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Gefährdungen durch Staub
und Dämpfe
Die beim Einsatz der nicht drehenden, schlagen-
den Maschinen entstehenden Stäube und Dämpfe
können gesundheitliche Schäden (wie z. B. Krebs,
Geburtsfehler, Asthma und / oder Dermatitis)
verursachen; es ist unerlässlich, eine Risikobe-
wertung in Bezug auf diese Gefährdungen
durchzuführen und entsprechende Regelungs-
mechanismen umzusetzen.
In die Risikobewertung sollten die bei der Ver-
wendung der Maschine entstehenden Stäube
und die dabei möglicherweise aufwirbelnden
vorhandenen Stäube einbezogen werden.
Die nicht drehende, schlagende Maschine ist
nach den in dieser Anleitung enthaltenen Emp-
fehlungen zu betreiben und zu warten, um die
Freisetzung von Staub und Dämpfen auf ein
Mindestmaß zu reduzieren.
Die Abluft ist so abzuführen, dass die Aufwirbe-
lung von Staub in einer staubgefüllten Umgebung
auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Falls Staub oder Dämpfe entstehen, muss die
Hauptaufgabe sein, diese am Ort ihrer Freiset-
zung zu kontrollieren.
Alle zum Auffangen, Absaugen oder zur Unter-
drückung von Flugstaub oder Dämpfen vorgese-
henen Einbau- oder Zubehörteile der Maschine
sollten den Anweisungen des Herstellers entspre-
chend richtig eingesetzt und gewartet werden.
Die Verbrauchsmaterialien und das Maschinen-
werkzeug sind den Empfehlungen dieser Anlei-
tung entsprechend auszuwählen, zu warten und
zu ersetzen, um eine unnötige Intensivierung der
Staub- oder Dampfentwicklung zu vermeiden.
Verwenden Sie Atemschutzausrüstungen nach
den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie
nach den Arbeits- und Gesundheitsschutzvor-
schriften gefordert.
Abhängig vom zu bearbeitenden Material kön-
nen Stäube und Gase gesundheitsgefährdend
für die Bedienperson sein (z. B. Krebs, Geburts-
schäden, Asthma und / oder Dermatitis auslösen).
Achten Sie darauf, dass ausströmende Luft so
wenig Staub wie möglich aufwirbelt.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske, die dem
Anwendungsfall und den allgemein gültigen
Sicherheitsregeln entspricht!
Gefährdungen durch Lärm
Die Einwirkung hoher Lärmpegel kann bei un-
genügendem Gehörschutz zu dauerhaften Ge-
hörschäden und anderen Problemen, wie z. B.
Tinnitus (Klingeln, Sausen, Pfeifen oder Summen
im Ohr), führen. Es ist unerlässlich, eine Risiko-
bewertung in Bezug auf diese Gefährdungen
durchzuführen und entsprechende Regelungs-
mechanismen umzusetzen.
Zu den für die Risikominderung geeigneten Re-
gelungsmechanismen gehören Maßnahmen wie
die Verwendung von Dämmstoffen, um an den
Werkstücken auftretende Klingelgeräusche zu
vermeiden.
Verwenden Sie Gehörschutzausrüstungen nach
den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie
nach den Arbeits- und Gesundheitsschutzvor-
schriften gefordert.
Die nicht drehende, schlagende Maschine ist
nach den in dieser Anleitung enthaltenen Emp-
fehlungen zu betreiben und zu warten, um eine
unnötige Erhöhung der Lärmpegel zu vermeiden.
Die Verbrauchsmaterialien und das Maschinen-
werkzeug sind den Empfehlungen dieser Anlei-
tung entsprechend auszuwählen, zu warten und
zu ersetzen, um eine unnötige Erhöhung des
Lärmpegels zu vermeiden.
Verfügt die nicht drehende, schlagende Maschine
über einen Schalldämpfer, ist stets sicherzustellen,
dass dieser beim Betrieb der nicht drehenden,
schlagenden Maschine vor Ort ist und sich in
einem guten Arbeitszustand befindet.
Lärm kann bleibende Gehörschäden verursachen.
Die ungeschützte Aussetzung von hohen Lärm-
pegeln kann zu Hörverlust und anderen Problemen,
wie Tinnitus (Klingeln, Summen, Pfeifen oder
Brummen in den Ohren) führen. Tragen Sie einen
Gehörschutz.
Um den entstehenden Lärm und Vibration so
gering wie möglich zu halten, folgen Sie den
in der Anleitung beschriebenen Wartungs- und
Allgemeine Sicherheitsregeln
Allgemeine Sicherheitsregeln