PFDFA 20-Li A1
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AT
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CH
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21
■
ACHTUNG!
♦
Dieses Ladegerät kann nur die folgenden
Batterien laden: PAP 20 A1/PAP 20 A2/
PAP 20 A3/PAP 20 B1/PAP 20 B3/
PAPS 204 A1/PAPS 208 A1 .
WARNUNG! Tragen
Sie immer eine Schutzbrille.
WARNUNG! Tragen Sie
immer eine Staubschutzmaske.
Vor der Inbetriebnahme
Akku-Pack laden (siehe Abb . A)
VORSICHT!
►
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
den Akku-Pack
5
aus dem Ladegerät neh-
men bzw . einsetzen .
HINWEIS
►
Laden Sie den Akku-Pack nie, wenn die Um-
gebungstemperatur unterhalb 10 °C oder
oberhalb 40 °C liegt . Soll ein Lithium-Ionen-
Akku längere Zeit gelagert werden, muss
regelmäßig der Ladezustand kontrolliert
werden . Der optimale Ladezustand liegt
zwischen 50 % und 80 % . Das Lagerungsklima
soll kühl und trocken sein in einer Umge-
bungstemperatur zwischen 0 °C und 50 °C .
♦
Stecken Sie den Akku-Pack
5
in das Schnell-
Ladegerät
8
.
♦
Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose .
Die rote Kontroll-LED
9
leuchtet
♦
Die grüne Kontroll-LED
0
signalisiert Ihnen,
dass der Ladevorgang abgeschlossen und der
Akku-Pack
5
einsatzbereit ist .
ACHTUNG!
♦
Sollte die rote Kontroll-LED
9
blinken, dann
ist der Akku-Pack
5
überhitzt und kann nicht
aufgeladen werden .
ACHTUNG!
♦
Sollte die rote und grüne Kontroll-LED
9 0
gemeinsam blinken, dann ist der Akku-Pack
5
defekt .
♦
Schalten Sie das Ladegerät zwischen aufein-
anderfolgenden Ladevorgängen für mindestens
15 Minuten ab . Ziehen Sie dazu den Netz-
stecker .
Akku-Pack in das Gerät einsetzen/
entnehmen (siehe Abb . L)
Akku-Pack einsetzen
♦
Lassen Sie den Akku-Pack
5
in den Griff
einrasten .
Akku-Pack entnehmen
♦
Drücken Sie die Taste zur Entriegelung
x
und
entnehmen Sie den Akku-Pack
5
.
Akkuzustand prüfen
♦
Drücken Sie zum Prüfen des Akkuzustands
die Taste Akkuzustand
7
.
Der Zustand bzw . die Restleistung wird in der
Akku-Display-LED
6
wie folgt angezeigt:
ROT/ORANGE/GRÜN = maximale Ladung
ROT/ORANGE = mittlere Ladung
ROT = schwache Ladung – Akku aufladen
Staubabsaugung montieren
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein . Berühren oder Einatmen
der Stäube können allergische Reaktionen und/
oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder
in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen . Be-
stimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten
als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit
Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holz-
schutzmittel) . Asbesthaltiges Material darf nur von
Fachleuten bearbeitet werden .
■
Benutzen Sie immer eine Staubabsaugung .
■
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes .
■
Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen .
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